Mobilität & Logistik
VW mit Bestnoten beim Challenge Bibendum 2004 in Shanghai
China ist die Region mit dem weltweit stärksten Wirtschaftswachstum. Kein Wunder, dass viele Chinesen begonnen haben, den Traum vom eigenen Auto zu verwirklichen. Ob die Mobilisierung glückt, ohne für die Umwelt zur Katastrophe zu werden, hängt entscheidend von innovativen Fahrzeugkonzepten ab. Dazu fand Mitte Oktober in der ostchinesischen Metropole Shanghai das „Informationsforum für zukunftsweisende Antriebstechnologien“ statt.
18.11.2004
Mit zwei Millionen zugelassener Neuwagen im vergangenen Jahr hat China Frankreich als viertgrößten Automobilmarkt der Welt abgelöst. Eine Chance für die Weltwirtschaft, die jedoch zum Risiko für die Umwelt werden könnte. Doch die Regierung in Peking hat die Zeichen erkannt. Sie plant, Grenzwerte für Fahrzeugemissionen einzuführen und Förderprogramme für Zukunftstechnologien aufzulegen. Im Rahmen des „Informationsforums für zukunftsweisende Antriebstechnologien“ fand daher jetzt ein Wettbewerb unter den innovativen Autobauern statt. Der sechste “Challenge Bibendum“ präsentierte sich stilecht auf dem neuen Shanghai International Circuit, der ersten Formel-1-Rennstrecke Chinas.
Die Challenge Bibendum ist der weltgrößte Wettbewerb für umweltverträgliche Fahrzeuge, die mit alternativen Antriebstechniken versehen sind oder mit innovativen Kraftstoffen betrieben werden. Gründer der 1998 ins Leben gerufenen Challenge Bibendum ist der französische Reifenhersteller Edouard Michelin. Namhafte und unabhängige Autodesigner bewerten äußere und innere Optik der Fahrzeuge sowie die Integration der alternativen Antriebssysteme. Voraussetzung für eine Bewertung ist die tatsächliche Verkehrstauglichkeit der Fahrzeuge.
Insgesamt etwa 100 Autohersteller und Zulieferfirmen nahmen an dem weltweit viel beachteten Wettbewerb teil. Aber auch Energie- und Kraftstofflieferanten sowie Hochschulen und Technologiezentren schickten Fahrzeuge ins Rennen oder stellten Konzepte vor. In diesem Jahr gingen 112 Fahrzeuge in neun Antriebs-Kategorien an den Start, darunter Nutzfahrzeuge und erstmals auch Motorräder: 24 Fahrzeuge mit Elektroantrieb, zwölf mit Hybridtechnologie, ein Solarmobil, 19 Fahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb, drei Erd- und 21 Flüssiggas-Fahrzeuge sowie 32 Autos mit hochmodernen Biodiesel-, Diesel- und Benzinmotoren. Die Gewinner wurden nach Antriebs- und Fahrzeugart ermittelt, einen Gesamtsieger gab es aufgrund der großen Unterschiede der Fahrzeugkonzepte nicht. Neben Verbrauch und Umwelteigenschaften bewertete die Jury auch Geräuschentwicklung, Fahreigenschaften, Komfort und Sicherheit.
Die Challenge Bibendum ist der weltgrößte Wettbewerb für umweltverträgliche Fahrzeuge, die mit alternativen Antriebstechniken versehen sind oder mit innovativen Kraftstoffen betrieben werden. Gründer der 1998 ins Leben gerufenen Challenge Bibendum ist der französische Reifenhersteller Edouard Michelin. Namhafte und unabhängige Autodesigner bewerten äußere und innere Optik der Fahrzeuge sowie die Integration der alternativen Antriebssysteme. Voraussetzung für eine Bewertung ist die tatsächliche Verkehrstauglichkeit der Fahrzeuge.
Insgesamt etwa 100 Autohersteller und Zulieferfirmen nahmen an dem weltweit viel beachteten Wettbewerb teil. Aber auch Energie- und Kraftstofflieferanten sowie Hochschulen und Technologiezentren schickten Fahrzeuge ins Rennen oder stellten Konzepte vor. In diesem Jahr gingen 112 Fahrzeuge in neun Antriebs-Kategorien an den Start, darunter Nutzfahrzeuge und erstmals auch Motorräder: 24 Fahrzeuge mit Elektroantrieb, zwölf mit Hybridtechnologie, ein Solarmobil, 19 Fahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb, drei Erd- und 21 Flüssiggas-Fahrzeuge sowie 32 Autos mit hochmodernen Biodiesel-, Diesel- und Benzinmotoren. Die Gewinner wurden nach Antriebs- und Fahrzeugart ermittelt, einen Gesamtsieger gab es aufgrund der großen Unterschiede der Fahrzeugkonzepte nicht. Neben Verbrauch und Umwelteigenschaften bewertete die Jury auch Geräuschentwicklung, Fahreigenschaften, Komfort und Sicherheit.
Quelle: UD