Mobilität & Logistik
BMW kooperiert bei Wasserstofftechnologie mit GM und Honda
Wasserstoff als Energieträger der Zukunft hat das Potenzial, fossile begrenzt verfügbare Brennstoffe wie Diesel, Benzin oder Erdgas abzulösen. Vor diesem Hintergrund kooperiert die BMW Group jetzt mit GM und Honda bei der Entwicklung von Tankkupplungen für flüssigen Wasserstoff. Die Autobauer erhoffen sich dadurch weitere Impulse für den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft.
17.08.2005
Neben der Fahrzeugentwicklung ist es über Unternehmensgrenzen hinweg notwendig, weltweite Standards für eine Wasserstoff-Infrastruktur zu schaffen. So hat die Kooperation zwischen der BMW AG, GM und Honda zum Ziel, gemeinsam eine standardisierbare Tankkupplung für die Nutzung von flüssigem Wasserstoff zu entwickeln. Dr. Frank Ochmann, Leiter des BMW CleanEnergy Projekts: "Wasserstoff als Kraftstoff der Zukunft kann sich flächendeckend nur dann durchsetzen, wenn wir eine komfortable und standardisierte Betankungstechnik entwickeln."
Die BMW Group arbeitet seit 1979 an Wasserstofffahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Mit der Kooperation zur ersten öffentlichen Wasserstofftankstelle am Münchner Flughafen hat die BMW Group seit 1999 wertvolle Erfahrungen bei der Betankung von Wasserstoffautos sammeln können. Das aktuell laufende Projekt "CleanEnergy Partnership" mit einer öffentlichen Wasserstofftankstelle in Berlin ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zu einer Infrastruktur in der Bundesrepublik Deutschland.
Die BMW Group arbeitet seit 1979 an Wasserstofffahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Mit der Kooperation zur ersten öffentlichen Wasserstofftankstelle am Münchner Flughafen hat die BMW Group seit 1999 wertvolle Erfahrungen bei der Betankung von Wasserstoffautos sammeln können. Das aktuell laufende Projekt "CleanEnergy Partnership" mit einer öffentlichen Wasserstofftankstelle in Berlin ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zu einer Infrastruktur in der Bundesrepublik Deutschland.
Quelle: UD