Mobilität & Logistik
BMW Hydrogen für prominente Multiplikatoren
Was haben Brat Pitt, Werner Schnappauf und Guido Westerwelle gemeinsam? Nun, zumindest fahren sie alle einen BMW Hydrogen 7 und setzten damit ein Zeichen für nachhaltige Mobilität.
27.06.2007
Weltpremiere mit Wasserstoff: Schauspieler Brad Pitt und Angelina
Jolie erschienen jüngst bei der Premiere von "Ocean's 13" in Los
Angeles mit dem BMW Hydrogen 7 - der weltweit ersten Luxuslimousine mit
Wasserstoffverbrennungsmotor.
Mit dem Hydrogen 7 hat die BMW Group als erster Autobauer weltweit einen serienreifen mit Wasserstoff (englisch: Hydrogen) angetriebenes Fahrzeug entwickelt. Die Förderung der Wasserstoff-Technologie als Energieform der Zukunft ist ein wesentlicher Bestandteil der Energiestrategie BMW CleanEnergy der BMW Group. Der BMW Hydrogen 7 übernimmt dabei die Rolle eines Schrittmachers, der alle an diesem Konzept beteiligten Entwicklungspartner in die Lage versetzt, die Alltagstauglichkeit der gemeinsam entwickelten Technologie zu demonstrieren.
Neben Hollywood-Größen sind es derzeit aber vor allem namhafte Politiker und Wirtschaftsvertreter die das neue Fahrzeug testen und aufgrund ihrer Prominenz für Fahrzeug und Marke werben. Als einer der ersten Interessenten hatte FDP-Parteichef Guido Westerwelle das Fahrzeug unmittelbar nach der Weltpremiere in Los Angeles im November 2006 bestellt. "Deutschlands Beitrag zur Energieeinsparung und zum Klimaschutz kann nur bestehen in Forschung, Innovation und Hochtechnologie. Liberale verteufeln die Automobilindustrie nicht, sondern Liberale setzen auf kreative Weiterentwicklungen. Der Wasserstoffantrieb ist eine enorme Chance für Mobilität mit weniger Ressourcenverbrauch. Mein persönliches Motto ist: Hysterie hilft keinem, aber neue, zukunftsfähige Produkte helfen der deutschen Wirtschaft und dem Klima", so Westerwelle in Berlin.
Auch am heimischen Standort in Bayern werden Entscheider mit dem neuen Fahrzeug bekannt gemacht. So erhielten jüngst Bayerns Umweltminister Dr. Werner Schnappauf und Wirtschaftsminister Erwin Huber die weltweit erste serienmäßige Wasserstoff-Limousine von BMW. Auch Umweltminister Schnappauf betonte bei der Übergabe die Tragweite: "Der Freistaat setzt gemeinsam mit BMW auf Zukunftstechnologien, die Mobilität ohne Schadstoffausstoß möglich machen. Nicht nur die Fahrzeugindustrie, die gesamte Wirtschaft muss den CO2-Ausstoß deutlich reduzieren, damit wir den Klimawandel noch abfangen können. Das erfordert eine neue industrielle Revolution mit Wasserstoff-Energie. Die Entwicklung serienreifer Fahrzeuge durch BMW ist ein wichtiges Signal."
Es gelte, so Schnappauf, langfristig den Übergang von der Kohlenstoffwirtschaft hin zu einer Wasserstoff-gestützten und damit klimaverträglichen Wirtschaft zu erreichen. Dazu müsse aber der Durchbruch geschafft werden, aus regenerativen Energiequellen ausreichend 'grünen' Wasserstoff herzustellen. Das Umweltministerium wird die Alltagstauglichkeit umweltfachlich prüfen und die Ergebnisse BMW zur Verfügung stellen.
Der BMW Hydrogen 7 wird an ausgewählte Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft übergeben. Als Vorreiter treibt BMW den Antrieb mit Wasserstoff voran. Produziert wurde zunächst eine Kleinserie von 100 BMW Hydrogen 7, deren Nutzung im alltäglichen Straßenverkehr neue Erkenntnisse für die Weiterentwicklung ergeben soll. Der BMW Hydrogen 7 fährt praktisch emissionsfrei.
Mit dem Hydrogen 7 hat die BMW Group als erster Autobauer weltweit einen serienreifen mit Wasserstoff (englisch: Hydrogen) angetriebenes Fahrzeug entwickelt. Die Förderung der Wasserstoff-Technologie als Energieform der Zukunft ist ein wesentlicher Bestandteil der Energiestrategie BMW CleanEnergy der BMW Group. Der BMW Hydrogen 7 übernimmt dabei die Rolle eines Schrittmachers, der alle an diesem Konzept beteiligten Entwicklungspartner in die Lage versetzt, die Alltagstauglichkeit der gemeinsam entwickelten Technologie zu demonstrieren.
Neben Hollywood-Größen sind es derzeit aber vor allem namhafte Politiker und Wirtschaftsvertreter die das neue Fahrzeug testen und aufgrund ihrer Prominenz für Fahrzeug und Marke werben. Als einer der ersten Interessenten hatte FDP-Parteichef Guido Westerwelle das Fahrzeug unmittelbar nach der Weltpremiere in Los Angeles im November 2006 bestellt. "Deutschlands Beitrag zur Energieeinsparung und zum Klimaschutz kann nur bestehen in Forschung, Innovation und Hochtechnologie. Liberale verteufeln die Automobilindustrie nicht, sondern Liberale setzen auf kreative Weiterentwicklungen. Der Wasserstoffantrieb ist eine enorme Chance für Mobilität mit weniger Ressourcenverbrauch. Mein persönliches Motto ist: Hysterie hilft keinem, aber neue, zukunftsfähige Produkte helfen der deutschen Wirtschaft und dem Klima", so Westerwelle in Berlin.
Auch am heimischen Standort in Bayern werden Entscheider mit dem neuen Fahrzeug bekannt gemacht. So erhielten jüngst Bayerns Umweltminister Dr. Werner Schnappauf und Wirtschaftsminister Erwin Huber die weltweit erste serienmäßige Wasserstoff-Limousine von BMW. Auch Umweltminister Schnappauf betonte bei der Übergabe die Tragweite: "Der Freistaat setzt gemeinsam mit BMW auf Zukunftstechnologien, die Mobilität ohne Schadstoffausstoß möglich machen. Nicht nur die Fahrzeugindustrie, die gesamte Wirtschaft muss den CO2-Ausstoß deutlich reduzieren, damit wir den Klimawandel noch abfangen können. Das erfordert eine neue industrielle Revolution mit Wasserstoff-Energie. Die Entwicklung serienreifer Fahrzeuge durch BMW ist ein wichtiges Signal."
Es gelte, so Schnappauf, langfristig den Übergang von der Kohlenstoffwirtschaft hin zu einer Wasserstoff-gestützten und damit klimaverträglichen Wirtschaft zu erreichen. Dazu müsse aber der Durchbruch geschafft werden, aus regenerativen Energiequellen ausreichend 'grünen' Wasserstoff herzustellen. Das Umweltministerium wird die Alltagstauglichkeit umweltfachlich prüfen und die Ergebnisse BMW zur Verfügung stellen.
Der BMW Hydrogen 7 wird an ausgewählte Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft übergeben. Als Vorreiter treibt BMW den Antrieb mit Wasserstoff voran. Produziert wurde zunächst eine Kleinserie von 100 BMW Hydrogen 7, deren Nutzung im alltäglichen Straßenverkehr neue Erkenntnisse für die Weiterentwicklung ergeben soll. Der BMW Hydrogen 7 fährt praktisch emissionsfrei.
Quelle: UD