Mobilität & Logistik
KfW bietet Kredite für emissionsarme Nutzfahrzeuge
Ab dem 1. September bietet die KfW Förderbank Kredite aus dem ERP-Umwelt- und Energiesparprogramm zur Anschaffung emissionsarmer schwerer Nutzfahrzeuge. Die ERP-Kredite sind durch Mittel des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) um bis zu 1,5 %-Punkte zusätzlich verbilligt. Alternativ können nicht rückzahlbare Zuschüsse in Höhe von 2.550 (Basissatz) bis zu maximal 4.250 EUR beantragt werden.
06.09.2007
"Mit der neuen Fördervariante für emissionsarme Nutzfahrzeuge
unterstützen wir Unternehmer des Straßengüterverkehrs die ihre
Fahrzeugflotte zukunftsfähig machen und gleichzeitig eine
Emissionsminderung erreichen. Dies ist ein wichtiger Baustein im Rahmen
der CO2-Minderungsziele der Bundesregierung im Zusammenhang mit dem
Kyoto-Protokoll", sagte Detlef Leinberger, Mitglied des Vorstands der
KfW Bankengruppe.
"Mit dem LKW-Förderprogramm und der gleichzeitigen Absenkung der Kfz-Steuer für LKW stärken wir den deutschen Spediteuren im internationalen Wettbewerb den Rücken. Insgesamt entlasten wir das Gewerbe mit beiden Maßnahmen um 250 Mio. EUR. Damit kommen wir bei der Harmonisierung der Wettbewerbsbedingungen in der EU einen großen Schritt voran und erreichen gleichzeitig eine Senkung der Emissionen im Straßengüterverkehr", sagte Bundesverkehrsminister Tiefensee in Berlin.
Gefördert wird die Anschaffung schwerer Nutzfahrzeuge ab 12 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht, die ausschließlich für den Güterkraftverkehr bestimmt sind und die bei der ersten verkehrsrechtlichen Zulassung in der Bundesrepublik Deutschland einen höheren als den aktuell geltenden Emissionsstandard erfüllen. Das sind derzeit die Schadstoffklassen EURO V und EEVder Klasse 1.
Antragsberechtigt sind Unternehmen des Straßengüterverkehrs, die Eigentümer und/oder Halter des Fahrzeugs sind. Anträge für beide Varianten müssen vor Beginn des Vorhabens gestellt werden. Start für die Antragsstellung ist der 1. September 2007.
"Mit dem LKW-Förderprogramm und der gleichzeitigen Absenkung der Kfz-Steuer für LKW stärken wir den deutschen Spediteuren im internationalen Wettbewerb den Rücken. Insgesamt entlasten wir das Gewerbe mit beiden Maßnahmen um 250 Mio. EUR. Damit kommen wir bei der Harmonisierung der Wettbewerbsbedingungen in der EU einen großen Schritt voran und erreichen gleichzeitig eine Senkung der Emissionen im Straßengüterverkehr", sagte Bundesverkehrsminister Tiefensee in Berlin.
Gefördert wird die Anschaffung schwerer Nutzfahrzeuge ab 12 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht, die ausschließlich für den Güterkraftverkehr bestimmt sind und die bei der ersten verkehrsrechtlichen Zulassung in der Bundesrepublik Deutschland einen höheren als den aktuell geltenden Emissionsstandard erfüllen. Das sind derzeit die Schadstoffklassen EURO V und EEVder Klasse 1.
Antragsberechtigt sind Unternehmen des Straßengüterverkehrs, die Eigentümer und/oder Halter des Fahrzeugs sind. Anträge für beide Varianten müssen vor Beginn des Vorhabens gestellt werden. Start für die Antragsstellung ist der 1. September 2007.
Quelle: UD