Mobilität & Logistik
7. Sinn in China
Volkswagen in China hat in Zusammenarbeit mit vier chinesischen Fernsehsendern eine Serie zur Verkehrserziehung nach dem erfolgreichen Vorbild des „7. Sinn“ in Deutschland gestartet. Die derzeit elf Folgen von „Mit Volkswagen sicher auf der Straße“ („Dazhong Anquan Lu“) drehen sich unter anderem um Gurtnutzung, Kinder im Auto, richtiges Beladen von Fahrzeugen und das Verhalten in kritischen Fahrsituationen.
24.01.2008
Die Episoden wurden von den Produzenten des „7.Sinn“
zusammen mit einem chinesischen Fernsehteam in China gefilmt. Das Programm wird
ab sofort in den Metropolen Peking, Shanghai, Guangzhou und Dalian
ausgestrahlt. „Angesichts eines schnell wachsenden Verkehrsaufkommens und eines
hohen Anteils an Fahranfängern auf Chinas Straßen hat Volkswagen diese Serie
zur Verkehrserziehung auch in China initiiert. "Wir hoffen, damit zu mehr
Verkehrssicherheit beizutragen, so wie es der 7.Sinn in Deutschland getan
hat“, sagt Dr. Suixin Zhang, Vorstandsmitglied der Volkswagen Group China. Als
Automobilpartner der Olympischen Spiele 2008 in Peking nehme Volkswagen das
Motto „Spiele des Volkes“ auf, um sich für mehr Sicherheit aller
Verkehrsteilnehmer zu engagieren.
Volkswagen in China hat zusammen mit Volkswagen in Wolfsburg und dem Automobilinstitut der Tongji-Universität in Shanghai bereits im Jahr 2005 ein Projekt zur Unfallforschung ins Leben gerufen. Bislang wurden 400 Unfälle auf ihre Ursachen und Folgen hin untersucht. Das Projekt wurde Anfang Dezember auch auf die Stadt Changchun im Norden Chinas ausgeweitet, um die Forschung auf eine breitere Basis zu stellen. Die Forscher haben in ihren Studien unter anderem ein bislang geringes Sicherheitsbewusstsein der Verkehrsteilnehmer festgestellt. „China steht vor der Herausforderung, sowohl seine Infrastruktur als auch auch das Sicherheitsdenken an den sich rasant entwickelnde Motorisierung der Gesellschaft anzupassen“, sagt Forschungsleiterin Professor Wang Hongyan. In die Gestaltung der Fernsehserie seien deshalb Ergebnisse aus der Unfallforschung mit eingeflossen.
Volkswagen in China hat zusammen mit Volkswagen in Wolfsburg und dem Automobilinstitut der Tongji-Universität in Shanghai bereits im Jahr 2005 ein Projekt zur Unfallforschung ins Leben gerufen. Bislang wurden 400 Unfälle auf ihre Ursachen und Folgen hin untersucht. Das Projekt wurde Anfang Dezember auch auf die Stadt Changchun im Norden Chinas ausgeweitet, um die Forschung auf eine breitere Basis zu stellen. Die Forscher haben in ihren Studien unter anderem ein bislang geringes Sicherheitsbewusstsein der Verkehrsteilnehmer festgestellt. „China steht vor der Herausforderung, sowohl seine Infrastruktur als auch auch das Sicherheitsdenken an den sich rasant entwickelnde Motorisierung der Gesellschaft anzupassen“, sagt Forschungsleiterin Professor Wang Hongyan. In die Gestaltung der Fernsehserie seien deshalb Ergebnisse aus der Unfallforschung mit eingeflossen.
Quelle: UD