Mobilität & Logistik
Erfolgsbilanz zum Abschluss von neuStart - Mobil ohne Öl?
Nach fünfmonatiger Laufzeit ging „neuStart - Mobil ohne Öl?“ - eine Ausstellung aus der Zukunft der Automobilität des Deutschen Technikmuseums Berlin - zu Ende (UmweltDialog berichtete). Weit über 60.000 Besucherinnen und Besucher sahen die Sonderausstellung zu einem der meistdiskutierten Themen unserer Zeit: der umweltverträglichen Sicherung von Mobilität.
14.04.2008
Unter der Schirmherrschaft des Bundesministers
für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Wolfgang Tiefensee, dienten historische
Rückblicke, Darstellungen der aktuellen Debatten und eine Vorschau auf mögliche
Szenarien der Zukunft dem Ziel, dem Publikum in der aktuellen Diskussion um Klima, Kraftstoffe und Mobilität Orientierung zu geben.
Wie wurde das 20. Jahrhundert zur Ära der erdölbasierten Mobilität, und wie hat sich die persönliche Fortbewegung der Menschen in dieser Zeit entwickelt? Welche Gründe führen zu der aktuellen Diskussion um alternative Energien im Verkehrswesen? Welche Konzepte und Techniken sind aktuell verfügbar, und wie könnte die Zukunft der Mobilität und besonders des Autos aussehen? Warum existiert seit jeher eine solche emotionale Bindung an das Automobil, und wie wird sie sich in Zukunft entwickeln? Diesen Fragen ging die Ausstellung in unkonventioneller Weise nach.
Die Reaktionen der Besucherinnen und Besucher auf die Ausstellung waren durchweg positiv, und auch das aufwändige Begleitprogramm wurde mit überdurchschnittlichem Interesse in Anspruch genommen. Insgesamt 15 Veranstaltungen zu Themen der Ausstellung wie beispielsweise die Podiumsdiskussionen „Brauchen wir die Maut?“ oder „Kommt die Energiewende im Verkehr?“ brachten zahlreiche Besucher ins Deutsche Technikmuseum. Besonders die verschiedenen Aktionswochenenden wie etwa „Fahrspaß auf zwei Rädern“, die „Wasserstofftage“ oder „Sprit Sparen leicht gemacht“, die in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern Probefahrten mit unterschiedlichsten Fahrzeugen boten, erfreuten sich großer Beliebtheit.
Wie wurde das 20. Jahrhundert zur Ära der erdölbasierten Mobilität, und wie hat sich die persönliche Fortbewegung der Menschen in dieser Zeit entwickelt? Welche Gründe führen zu der aktuellen Diskussion um alternative Energien im Verkehrswesen? Welche Konzepte und Techniken sind aktuell verfügbar, und wie könnte die Zukunft der Mobilität und besonders des Autos aussehen? Warum existiert seit jeher eine solche emotionale Bindung an das Automobil, und wie wird sie sich in Zukunft entwickeln? Diesen Fragen ging die Ausstellung in unkonventioneller Weise nach.
Die Reaktionen der Besucherinnen und Besucher auf die Ausstellung waren durchweg positiv, und auch das aufwändige Begleitprogramm wurde mit überdurchschnittlichem Interesse in Anspruch genommen. Insgesamt 15 Veranstaltungen zu Themen der Ausstellung wie beispielsweise die Podiumsdiskussionen „Brauchen wir die Maut?“ oder „Kommt die Energiewende im Verkehr?“ brachten zahlreiche Besucher ins Deutsche Technikmuseum. Besonders die verschiedenen Aktionswochenenden wie etwa „Fahrspaß auf zwei Rädern“, die „Wasserstofftage“ oder „Sprit Sparen leicht gemacht“, die in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern Probefahrten mit unterschiedlichsten Fahrzeugen boten, erfreuten sich großer Beliebtheit.
Quelle: UD