Mobilität & Logistik
Opel-Brennstoffzellen-Fahrzeugflotte in Berlin
Nachhaltige Mobilität mit null Emissionen - dieses Ziel rückte jetzt ein Stück näher, als Opel im Beisein von Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee den europäischen Teil des bislang größten GM-Testprogramms für Brennstoffzellen-Autos bekannt gab.
02.12.2008
Neun Firmen werden die ersten
sein, die die Null-Emissions-Fahrzeuge HydroGen4 von General Motors/Opel im
Großraum Berlin im Rahmen ihres Alltagsgeschäfts nützen: ADAC, Allianz, Axel
Springer, Coca-Cola, Hilton, Linde, Schindler, Total und Veolia. Dieser
praxisorientierte Test auf der Straße erfolgt im Rahmen der Clean Energy
Partnership (CEP), einem vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und
Stadtentwickelung geförderten Projekt zur Demonstration der Alltagstauglichkeit
von Wasserstoff als Kraftstoff für den Straßenverkehr.
„Wir danken dem Bundesverkehrsministerium für ihre fortwährende Unterstützung von Wasserstoff als Antriebstechnologie und freuen uns, dass diese hochkarätigen Unternehmen uns auf dem Weg begleiten, die Brennstoffzellen-Technologie für null Emissionen mit unserem HydroGen4-Programm weiter voranzubringen“, erklärte GM Europe-Präsident Carl-Peter Forster.
Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee ergänzt: „Der Elektromobilität mit Batterie und Brennstoffzelle gehört die Zukunft. Mit dieser Technologie können wir langfristig die CO2-Emissionen reduzieren und gleichzeitig unsere Abhängigkeit vom Öl verringern. Aus Forschung und Innovation sollen jetzt marktfähige Produkte werden. Dafür engagiere ich mich gern. Beim Thema Wasserstoff und Brennstoffzelle sind wir in Deutschland inzwischen sehr gut aufgestellt. Diesen Vorsprung müssen wir ausbauen. Mein Haus gibt dafür im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie allein 500 Millionen Euro aus. Die Industrie beteiligt sich zu gleichen Teilen. Das Programm ist ein großer Erfolg.“
„Wir danken dem Bundesverkehrsministerium für ihre fortwährende Unterstützung von Wasserstoff als Antriebstechnologie und freuen uns, dass diese hochkarätigen Unternehmen uns auf dem Weg begleiten, die Brennstoffzellen-Technologie für null Emissionen mit unserem HydroGen4-Programm weiter voranzubringen“, erklärte GM Europe-Präsident Carl-Peter Forster.
Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee ergänzt: „Der Elektromobilität mit Batterie und Brennstoffzelle gehört die Zukunft. Mit dieser Technologie können wir langfristig die CO2-Emissionen reduzieren und gleichzeitig unsere Abhängigkeit vom Öl verringern. Aus Forschung und Innovation sollen jetzt marktfähige Produkte werden. Dafür engagiere ich mich gern. Beim Thema Wasserstoff und Brennstoffzelle sind wir in Deutschland inzwischen sehr gut aufgestellt. Diesen Vorsprung müssen wir ausbauen. Mein Haus gibt dafür im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie allein 500 Millionen Euro aus. Die Industrie beteiligt sich zu gleichen Teilen. Das Programm ist ein großer Erfolg.“
Quelle: UD