Mobilität & Logistik

RWE steigert Bekanntheitsgrad von Elektromobilität

425 Kilometer, 13 Standorte, drei Bundesländer - die „E-Bike“ Tour der RWE Deutschland hat die elektrische Mobilität noch bekannter gemacht. Unter dem Motto „Watt machen - RWE Mitarbeiter und Gäste on Tour“ waren 193 Teilnehmer auf sportlichen Pedelecs unterwegs. 8.700 Euro Spendengelder kamen durch die Charity-Aktion für soziale Projekte zusammen. Für die Steigerung der Bekanntheit von Elektroautos hatte auch die RWE Effizienz eine besondere Aktion initiiert: So staunten über 80.000 Zuschauer nicht schlecht, als im Rahmen des 39. ADAC Zurich 24h-Rennens fünfzig Elektrofahrzeuge außer Konkurrenz über den Nürburgring fuhren - beim 1. E-Auto-Corso auf der Nordschleife.

08.07.2011

Foto: RWE
Foto: RWE

E-Mobility wurde damit für viele Motorsportfans greifbar. Sie waren zwar vor allem gekommen, um konventionelle Sport- und Tourenwagen live zu erleben. Doch so konnten die Zuschauer eindrucksvoll auch Zukunftstechnologien und Energieeffizienz begutachten. „Es gibt für uns keinen besseren Rahmen als das ADAC 24h-Rennen, um die Fortschritte in Sachen E-Mobility vor einem großen Publikum anschaulich zu machen“, sagte RWE-Repräsentant Torsten Günter vor Ort. Der Energieversorger ist seit Jahren stark engagiert, wenn es um die Verbesserung der Infrastruktur für Elektrofahrzeuge gehe - auch mit Blick auf den flächendeckenden Ausbau des Ladestation-Netzes. In Deutschland hat RWE bereits 840 Ladepunkte in über 160 Städten errichtet und damit das größte zusammenhängende Lade-Netzwerk mit Partnern aufgebaut. „Durch unsere Pilotprojekte sind heute bundesweit schon einige hundert Fahrer mit Elektroautos unterwegs.“

Auf der legendären Nordschleife starteten rund 50 Elektroautos, unter anderem von Renault, smart electric drive in der DTM-Lackierung der AMG Mercedes C-Klassen, Mitsubishi, Nissan Leaf und Tesla Motors. Die Fahrzeuge wurden teilweise von den Herstellern, teilweise von den Inhabern eigens zur Verfügung gestellt. In einigen Fahrzeugen saßen dabei auch RWE-Kunden auf dem Beifahrersitz, die privat bereits mit den innovativen E-Mobilen unterwegs sind.

E-Bike Tour der RWE Deutschland

Während die Radler auf der Charity-Tour insgesamt 425 Kilometer erradelten, flossen Spendengelder in einer Gesamthöhe von 8.700 Euro an soziale Projekte. Jede Staffel trat für eine andere Aktion in die Pedale, sei es für die Aktion „Hilfe für Kinder in Not“ oder für die Freie Schule Essen. Beim Finale wird der Bibliotheksverein Katernberg unterstützt. Der Verein betreibt eine kleine Bibliothek im Stadtteil als Bildungseinrichtung für benachteiligte Familien. Mit der 500-Euro-Spende sollen aktuelle Medien beschafft werden.

Mit der Tour wurde das Interesse für die sparsame und schonende Mobilität auf E-Bikes geweckt. Sie ist ein Mobilitätsbeitrag, um noch mehr Menschen zum Wechsel vom Auto auf das Rad zu bewegen. Bei der Tour zeigte sich, dass die Elektrofahrräder Menschen jeden Alters mobil machen und sich für touristische Ausflüge besonders eignen. Sebastian Ackermann, Leiter der Kommunikation der RWE Deutschland AG sagte: „Bei dieser Tour haben wir gesehen, wie fortschrittliche Technologie viele Menschen begeistern kann. Damit war Watt machen - RWE Mitarbeiter und Gäste on Tour ein toller Erfolg nicht nur für die vielen Menschen die für die sozialen Projekte in die Pedale getreten haben, sondern auch für die RWE Deutschland.“

Quelle: UD / cp-jb
 

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