Produktion
Deutsche Stahlindustrie bekennt sich zur Nachhaltigkeit
Die deutsche Stahlindustrie bekennt sich zur Nachhaltigkeit. Die gleichrangige Gewichtung von ökonomischen, sozialen und ökologischen Zielen schaffe die Voraussetzung dafür, dass die Unternehmen ihre Akzeptanz in der Gesellschaft steigern und ihre Zukunft langfristig sichern können. Dies betont die Wirtschaftsvereinigung Stahl in ihrem "Leitbild Nachhaltigkeit".
24.02.2003
Für die deutsche Stahlbranche hat nachhaltiges Wirtschaften "einen sehr hohen Stellenwert", so Dieter Ameling, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl. Politiker und Meinungsträger sollen von der Nachhaltigkeit des Werkstoffs Stahl als langlebiges und mit geringem Primärrohstoffverbrauch zu produzierendes Produkt und von der Daseinsberechtigung seiner Herstellung in Deutschland überzeugt werden. Der Umweltpolitiker Ernst Ulrich von Weizsäcker beurteilt die bisherigen Leistungen der Stahlindustrie zum Umweltschutz als hervorragend.
Im Jahr 2002 produzierten die Unternehmen der deutschen Stahlindustrie rund 45 Mio. t Stahl. Diese Produktionsmenge deutet schon darauf hin, dass Stahl einer der wichtigsten Werkstoffe der modernen Industrie ist. Er spielt im Bauwesen eine "tragende Rolle", wird im Maschinenbau vielfältig genutzt, und im Verkehrswesen kommt kein Transportmittel ohne Stahl aus - weder zu Wasser, zu Lande, noch in der Luft.
Im Jahr 2002 produzierten die Unternehmen der deutschen Stahlindustrie rund 45 Mio. t Stahl. Diese Produktionsmenge deutet schon darauf hin, dass Stahl einer der wichtigsten Werkstoffe der modernen Industrie ist. Er spielt im Bauwesen eine "tragende Rolle", wird im Maschinenbau vielfältig genutzt, und im Verkehrswesen kommt kein Transportmittel ohne Stahl aus - weder zu Wasser, zu Lande, noch in der Luft.
Quelle: UD