Produktion
Lebensmittelqualität eiskalt rückverfolgbar
Als erster Hersteller bietet Linde Trockeneis in ISO-zertifizierter Lebensmittelqualität an. Unter dem Namen „Biogon“ ist es in Form von Pellets und Nuggets verfügbar. Der TÜV Süd hat die neu errichtete Produktionsanlage im Werk Ludwigshafen nach ISO 22000:2005 („Managementsysteme für die Lebensmittelsicherheit - Anforderungen an Organisationen in der Lebensmittelkette“) zertifiziert.
05.04.2011
Die Zertifizierung gilt als einziger durch eine weltweit agierende Organisation (ISO) entwickelter Zertifizierungsstandard für Lebensmittelsicherheit. Wesentliche Anforderungen bestehen in der Beachtung der HACCP-Richtlinien (Hazard Analysis and Critical Control Points) und in der Kommunikation zwischen den Beteiligten der Produktionskette. Ebenso berücksichtigt die ISO 22000 alle Gegenstände und Materialien, die mit den Lebensmitteln in Berührung kommen, wie zum Beispiel Verarbeitungsmaschinen und Transportbehälter.
Das in Ludwigshafen produzierte Trockeneis gilt als Lebensmittel. Es kommt bundesweit und im Benelux-Raum zum Einsatz. Anwendungsbereiche für das in Pellet- und Nugget-Form lieferbare Eis sind alle Transport- und Verarbeitungsschritte, bei denen das Trockeneis in direkten Kontakt mit dem Lebensmittel kommt wie zum Beispiel bei der Transportkühlung, beim Abstreuen von Fleisch sowie bei der Teig- und Mischerkühlung. Bei einer Temperatur von -78,5 Grad Celsius setzt der Umgang mit Trockeneis entsprechend geschultes Personal voraus.
Linde setzt die hohen lebensmittelspezifischen Anforderungen in der Trockeneisfabrik Ludwigshafen in einem separaten Produktionsbereich und einem begleitenden Hygiene-Konzept um. So ist beispielsweise der Pelletizer, in dem Kohlendioxid zu Trockeneis verpresst wird, in Edelstahl ausgeführt. Eine spezielle Folienverpackung stellt sicher, dass das Trockeneis nicht mit den Transportboxen in Berührung kommt und sich leicht entnehmen lässt. Jede einzelne Box wird geprüft und versiegelt, ehe sie das Werk verlässt. Der Chargenaufkleber auf der Box gewährleistet die Rückverfolgbarkeit. Das Ausgangsprodukt für dieses spezielle Trockeneis ist das Kohlendioxid Biogon C aus dem Lebensmittelgase-Sortiment von Linde. Es umfasst speziell für die Lebensmittelund Getränkeindustrie Reingase und Gasgemische. Diese gewährleisten reproduzierbar eine immer gleichbleibende Qualität. Dazu zählt zum einen die höhere Reinheit als sie die Gesetzgebung für Lebensmittel fordert. Biogon-Gase übertreffen diese Mindestanforderungen. Zum anderen entsprechen sie den speziellen Vorgaben zur Rückverfolgbarkeit von Lebensmittelzusatzstoffen, etwa über eine kontinuierliche Erfassung und Dokumentation aller Produktions- und Lieferschritte wie in anderen Lebensmittel verarbeitenden Betrieben auch.
Das in Ludwigshafen produzierte Trockeneis gilt als Lebensmittel. Es kommt bundesweit und im Benelux-Raum zum Einsatz. Anwendungsbereiche für das in Pellet- und Nugget-Form lieferbare Eis sind alle Transport- und Verarbeitungsschritte, bei denen das Trockeneis in direkten Kontakt mit dem Lebensmittel kommt wie zum Beispiel bei der Transportkühlung, beim Abstreuen von Fleisch sowie bei der Teig- und Mischerkühlung. Bei einer Temperatur von -78,5 Grad Celsius setzt der Umgang mit Trockeneis entsprechend geschultes Personal voraus.
Linde setzt die hohen lebensmittelspezifischen Anforderungen in der Trockeneisfabrik Ludwigshafen in einem separaten Produktionsbereich und einem begleitenden Hygiene-Konzept um. So ist beispielsweise der Pelletizer, in dem Kohlendioxid zu Trockeneis verpresst wird, in Edelstahl ausgeführt. Eine spezielle Folienverpackung stellt sicher, dass das Trockeneis nicht mit den Transportboxen in Berührung kommt und sich leicht entnehmen lässt. Jede einzelne Box wird geprüft und versiegelt, ehe sie das Werk verlässt. Der Chargenaufkleber auf der Box gewährleistet die Rückverfolgbarkeit. Das Ausgangsprodukt für dieses spezielle Trockeneis ist das Kohlendioxid Biogon C aus dem Lebensmittelgase-Sortiment von Linde. Es umfasst speziell für die Lebensmittelund Getränkeindustrie Reingase und Gasgemische. Diese gewährleisten reproduzierbar eine immer gleichbleibende Qualität. Dazu zählt zum einen die höhere Reinheit als sie die Gesetzgebung für Lebensmittel fordert. Biogon-Gase übertreffen diese Mindestanforderungen. Zum anderen entsprechen sie den speziellen Vorgaben zur Rückverfolgbarkeit von Lebensmittelzusatzstoffen, etwa über eine kontinuierliche Erfassung und Dokumentation aller Produktions- und Lieferschritte wie in anderen Lebensmittel verarbeitenden Betrieben auch.
Quelle: UD / cp