Produktion
Ethical Fashion Show Berlin
Mit einer komplett ausgebuchten Ausstellungsfläche geht die nachhaltige Modemesse Ethical Fashion Show Berlin vom 2. bis 4. Juli 2013 in ihre vierte Saison. In zwei Hallen des ewerks präsentieren 74 internationale Modelabels aus der Sparte Street und Casualwear ihre Sommerkollektionen für 2014. Gemeinsam mit dem Greenshowroom, der parallel im Hotel Adlon Kempinski stattfindet, bilden beide Veranstaltungen die größte Plattform für ökologische und faire Mode in Europa mit insgesamt über 100 Ausstellern. Im Mittelpunkt der Fachmesse stehen soziale Standards in der Modeindustrie.
13.06.2013
Die Ethical Fashion Show Berlin soll zeigen, dass erstklassiges Modedesign und eine nachhaltige Produktionsweise sehr wohl vereinbar sind.
Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz, faire Löhne und Transparenz in der Lieferkette sind Schlagworte, die auf der Ethical Fashion Show Berlin mit zahlreichen positiven Produktionsbeispielen belegt werden. „Es geht auch anders“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt. „Die Messe wird uns vielfach vor Augen führen, dass erstklassiges Modedesign und eine nachhaltige Produktionsweise sehr wohl vereinbar sind.“ Zeitgemäße Kollektionen zeigen unter anderem Alma+Lovis, Format, John W. Shoes, Grand Step Shoes, Harold's, HempAge, Lanius, Recolution und Sey Jeans aus Deutschland, Globe Hope aus Finnland, Komodo aus Großbritannien, LHerbe Rouge aus Frankreich und Studio Jux aus den Niederlanden. Ebenso warten zahlreiche Neuaussteller mit trendiger Street und Casualwear auf, wie etwa Aloofa und Feuerwear aus Deutschland, Vingetorix aus der Schweiz, Ethos Paris und Tudo Bom aus Frankreich sowie Living Green aus Indien.
Messestart mit Renate Künast
Auch Renate Künast, Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen wird sich ein Bild von den Pionieren der grünen Mode machen. Gemeinsam mit Olaf Schmidt eröffnet sie am 2. Juli um 10 Uhr die Ethical Fashion Show Berlin. Im Anschluss besucht Künast den Greenshowroom und tritt mit ausstellenden Modeproduzenten in den Dialog.
Darüber hinaus gibt es ein umfangreiches Rahmenprogramm, das für Fachbesucher und Pressevertreter spannende Informationen und Austauschmöglichkeiten zu grüner Mode bereit hält. Gleich am ersten Messetag bietet die Salonshow im Greenshowroom einen Überblick über aktuelle Kollektionsteile von Ausstellern beider Veranstaltungen. Um 15.30 Uhr beginnt der Catwalk im Hotel Adlon Kempinski. Zu den weiteren Highlights zählt das „Create Green Frühstück“ mit Podiumsdiskussion am 4. Juli um 11 Uhr und das Vortragsprogramm am 2. und 3. Juli, unter anderem mit der neuen Seminarreihe „WellMade“ der Fair Wear Foundation, die in Berlin ihre Premiere feiert. Auch hier geht es um Sozialstandards in der Bekleidungsproduktion. Vertreter der Fair Wear Foundation stellen dabei Konzepte vor, um die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie schrittweise zu verbessern.
Messestart mit Renate Künast
Auch Renate Künast, Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen wird sich ein Bild von den Pionieren der grünen Mode machen. Gemeinsam mit Olaf Schmidt eröffnet sie am 2. Juli um 10 Uhr die Ethical Fashion Show Berlin. Im Anschluss besucht Künast den Greenshowroom und tritt mit ausstellenden Modeproduzenten in den Dialog.
Darüber hinaus gibt es ein umfangreiches Rahmenprogramm, das für Fachbesucher und Pressevertreter spannende Informationen und Austauschmöglichkeiten zu grüner Mode bereit hält. Gleich am ersten Messetag bietet die Salonshow im Greenshowroom einen Überblick über aktuelle Kollektionsteile von Ausstellern beider Veranstaltungen. Um 15.30 Uhr beginnt der Catwalk im Hotel Adlon Kempinski. Zu den weiteren Highlights zählt das „Create Green Frühstück“ mit Podiumsdiskussion am 4. Juli um 11 Uhr und das Vortragsprogramm am 2. und 3. Juli, unter anderem mit der neuen Seminarreihe „WellMade“ der Fair Wear Foundation, die in Berlin ihre Premiere feiert. Auch hier geht es um Sozialstandards in der Bekleidungsproduktion. Vertreter der Fair Wear Foundation stellen dabei Konzepte vor, um die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie schrittweise zu verbessern.
Quelle: UD / pm
