Dr. Elmer Lenzen studierte an den Universitäten Münster, Bochum und San José (Costa Rica). Zunächst arbeitete er als freier Journalist, u.a. für die Verlagsgruppe Handelsblatt, den Deutschen Fachverlag sowie epd Entwicklungspolitik. 1998 gründete Elmer Lenzen die Mediengruppe macondo (heute macondo publishing GmbH), die er seitdem als geschäftsführender Chefredakteur leitet. Elmer Lenzens Themenschwerpunkte sind Entwicklungspolitik und Nachhaltigkeit. So lehrte er darüber hinaus u.a. an der Universität Münster und ist auch als Referent und Moderator tätig.
In den letzten Jahren hat die Aufmerksamkeit für die konkrete Nachhaltigkeitsperformance von Unternehmen deutlich zugenommen. Evonik hat deshalb ihr Produktportfolio umfassend geprüft. Jedes dritte Produkt liegt demnach deutlich über Marktniveau. Alle Ergebnisse werden im neuen Nachhaltigkeitsbericht vorgestellt. UmweltDialog hat das aufwendige, aber lohnenswerte Verfahren näher angeschaut.
Wie können wir sozial verantwortlich wirtschaften? Und welche Rolle kann und soll die Digitalisierung dabei spielen? Kluge Fragen und Antworten dazu liefert der Sammelband „CSR und Digitalisierung“, herausgegeben von Alexandra Hildebrandt und Werner Landhäußer.
Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind in aller Munde. Zahlreiche Gesetze aus Brüssel und Berlin festigen diesen Trend. Für Unternehmen bedeutet das einen enormen Anpassungsdruck. Was zu tun ist und wie etablierte Managementsysteme helfen können, erläuterte DNV jetzt in einem fundierten Webinar.
Gerade beim Klimaschutz bleiben uns nur wenige Jahre, um die richtigen Weichen zu stellen. Aber auch bei vielen anderen Umwelt- und Sozialthemen gibt es Handlungsbedarf. Die EU will deshalb auf dem Verordnungswege über spezielle Taxonomien definieren, was nachhaltig ist. Wir sprachen darüber mit dem ESG-Experten Prof. Alexander Bassen.
Europa beschließt eine erweiterte Berichtspflicht. Das hat erheblichen Einfluss auf den Prüfauftrag – sowohl durch externe Wirtschaftsprüfer wie auch intern durch Vorstand und Aufsichtsrat. UmweltDialog sprach darüber mit Kai Beckmann von der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Mazars.
Seit der Vorstellung der Klimataxonomie und CSRD seitens der EU-Kommission reißen die Diskussionen um einen kommenden europäischen Berichtsstandard nicht ab: Wer, was, wann, wie und worüber wird künftig berichtet? UmweltDialog sprach darüber mit Christoph Töpfer vom Umweltbundesamt, der als Mitglied der EFRAG Taskforce an der künftigen Architektur mitgewirkt hat.
In jedem Handy steckt reichlich Technik und eine oft dunkle Geschichte, wo die Rohstoffe dafür herkommen. Müssen wir also ein schlechtes Gewissen haben, weil wir ein Smartphone besitzen? Nicht unbedingt, denn es gibt heute viele gute Geräte, Recycling-Modelle und vor allem sinnvolle Anwendungen. Unter dem Motto „Let’s Keep the Planet Blue“ will Netzbetreiber Telefónica Deutschland / O₂ seine nachhaltigen Produkte und Dienstleistungen künftig noch besser herausstellen.
2014 hat die EU eine CSR-Berichtspflicht vorgelegt. Die Kritik daran ist seitdem groß: Zu wenig Unternehmen und Themen würde sie umfassen. Im neuen, eher linkeren EU Parlament arbeitet man deshalb jetzt an einer Neuausrichtung in 2021. Das sind die wesentlichen Inhalte.
Gebäude sind von Natur aus langlebige Produkte. Deshalb hat ihr CO2-Fußabdruck eine weitreichende Bedeutung. Will Deutschland bis 2050 klimaneutral werden, dann müssen auch Bestandsimmobilien umgestaltet werden. Dabei sind nicht nur Hausbesitzer gefragt, sondern auch die Politik. In Berlin diskutierten Experten jetzt auf Einladung der Wohnungsgesellschaft Vonovia die wichtigsten Handlungsfelder.
Nachhaltigkeitskonferenz in Corona-Zeiten? Unbedingt, findet der frühere Formel 1-Weltmeister Nico Rosberg, denn der Klimawandel mache ja auch keine Pause. Auf dem 2. GREENTECH FESTIVAL präsentierten sich jetzt zahlreiche zahlreiche Promis und nachhaltige Ideen. Immer im Blick: Mobilität. Audi ist als Gründungspartner stets dabei.
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