Evonik setzt sich für Demokratie und Vielfalt ein
Mit einer breit angelegten Kampagne ruft das Spezialchemieunternehmen zur Teilnahme an der Europawahl auf und positioniert sich für Demokratie, Vielfalt und Toleranz. Von internen Dialogforen bis zu Social-Media-Aktionen – Evonik beteiligt die Öffentlichkeit aktiv am Diskurs und zeigt gemeinsam mit Borussia Dortmund Flagge für ein starkes und vereintes Europa. Personalvorstand Thomas Wessel warnt jedoch: Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit.
09.06.2024
Evonik setzt sich mit einer eigenen Initiative aktiv für Demokratie, Vielfalt und Toleranz bei der Europawahl ein. Das Spezialchemieunternehmen zeigt in einer umfassenden Kampagne Flagge und ruft dazu auf, an der Europawahl teilzunehmen, um die Demokratie und Einheit Europas zu fördern. Kurz vor dem Wahltag fühlt sich Evonik in seiner entschiedenen Position bestätigt: „Populisten und Extremisten bedrohen heute massiv Demokratie, Frieden und Freiheit in Europa. Wer gesellschaftliche Spaltung und Hass sät, wer auf schlichte Scheinlösungen statt Vernunft und Dialog setzt, gegen den stellen sich Demokratinnen und Demokraten in Europa gemeinsam und unmissverständlich“ sagt Personalvorstand und Arbeitsdirektor Thomas Wessel. „Auch durch die Beteiligung an der Europawahl lässt sich dieses Zeichen setzen. Deshalb macht sich Evonik dafür stark.“
Evonik versteht Wirtschaft als Teil der Gesellschaft und sieht sich in der Mitverantwortung, Extremismus, Hass und Diskriminierung entgegenzutreten. Deshalb wendet sich das Unternehmen mit seiner Initiative zur Europawahl nicht nur an die eigenen Mitarbeiter, sondern auch an die breite Öffentlichkeit. Es werden interne Dialog- und Diskussionsforen organisiert, bei denen Auszubildende mit Europapolitikern verschiedener Parteien diskutieren. Darüber hinaus werden Plakate an den Unternehmensstandorten aufgehängt und gezielte Social-Media-Aktionen durchgeführt, um Demokratie und Dialog zu fördern. Ein besonderes Highlight war ein gemeinsames Video von Evonik und Borussia Dortmund, in dem Fußballstars wie Mats Hummels, Donyell Malen und Mateu Morey Bauza, Trainer Edin Terzić und Evonik-Mitarbeiter in verschiedenen Sprachen dazu aufrufen, für Demokratie, Vielfalt und Toleranz einzustehen und sich für ein gemeinsames Europa zu engagieren.
Den Erfolg der im März gestarteten Demokratie-Kampagne führt Evonik auf die große Resonanz auf allen Ebenen des Unternehmens zurück. Nachdem die Mitarbeiter im Intranet die Möglichkeit hatten, ihre persönliche Sicht auf die Bedeutung Europas mitzuteilen, meldeten sich Dutzende von Mitarbeitern aus verschiedenen Unternehmensstandorten in Deutschland und im europäischen Ausland, aus Produktion und Verwaltung, erfahrene Mitarbeiter und Berufseinsteiger.
Insgesamt erreichten über 40 externe Social Media Posts zum Thema Demokratie und Europawahl eine Reichweite von über einer halben Million Nutzerinnen und Nutzern.
Wessel wertet dies als starkes Signal, mahnt aber auch im Hinblick auf die bevorstehenden Europawahlen: „Demokratie ist kein Selbstläufer. Wir müssen sie gemeinsam tragen, stärken und verteidigen“.
