Einfach erklärt: Klimaschutz bei der Telekom
Die Klimakrise stellt die Menschheit vor eine noch nie dagewesene Herausforderung. Entschlossenes und schnelles Handeln von Politik, Wirtschaft und Privatpersonen ist notwendig, um die Erderwärmung unter der kritischen Grenze von 1,5 Grad zu halten. Als führender europäischer Telekommunikationsanbieter will die Telekom auch in Sachen Umweltschutz Vorreiter sein.
08.10.2020
Nachhaltigkeit ist in der Unternehmensstrategie festgeschrieben. Bei geschäftlichen Entscheidungen werden die gesellschaftlichen und ökologischen Konsequenzen von Beginn an beachtet.
Mit konkreten und messbaren Klimazielen unterstützt das Unternehmen das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens und wird seiner Verantwortung für eine klimafreundliche Gesellschaft gerecht.
Das konzernweite Programm „We care for our planet“ soll dabei helfen die Klimaziele zu erreichen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten konkret daran, einflussreiche Elemente des Kerngeschäftes, wie zum Beispiel Netzbetrieb, Bürogebäude oder Shops, ressourcenschonender und klimafreundlicher zu gestalten.
Von Experten bestätigt
Die Klimaziele des Konzerns sind bewusst an wissenschaftlichen Erkenntnissen ausgerichtet. Die unabhängige Science Based Targets Initiative bestätigt, dass die Telekom damit einen Beitrag zum Erreichen des wichtigen 1,5-Grad-Ziels leistet.
Die wichtigsten Klimaziele auf einen Blick
- Reduktion der Emissionen bis 2030 um 90 Prozent gegenüber 2017.
- 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien ab 2021, in Deutschland bereits seit 2020.
- Klimaneutralität bis spätestens 2050.
- Reduktion der Emissionen aus der Herstellungs- und Nutzungsphase der Produkte um 25 Prozent pro Kunde.