UmweltDialog stellt neuen Webauftritt vor
Mit modernem Design und erweitertem Nutzwert präsentiert sich der neue Internet-Auftritt von UmweltDialog. Für alle Endgeräte tauglich, können Leser ab sofort Deutschlands ältesten CSR-Nachrichtendienst nun auch bequem über Tablet-Computer oder Smartphones lesen. Darüber hinaus verstärkt das Portal seinen inhaltlichen Auftritt und berichtet künftig in sieben Ressorts über das Engagement nachhaltiger Stakeholder aus Wirtschaft, Politik, Forschung und Zivilgesellschaft. Der CSR-Eventkalender informiert noch umfassender über Veranstaltungen im deutschsprachigen Raum und zeigt die wichtigsten internationalen Termine.
03.03.2014
Das Internet ist ein schnelllebiges Medium: Lesegewohnheiten und damit auch technische Anforderungen ändern sich in vergleichsweise kurzen Intervallen. Die Leser werden zudem mit Informationen überflutet, so dass Einordnung, Orientierung und Wissensvermittlung immer wichtiger werden. Diesen Trends trägt der neue Webauftritt von UmweltDialog Rechnung: Die Usability zeigt sich beispielsweise in einer intuitiven Navigation und ermöglicht eine an die mobilen Endgeräte angepasste Darstellung des Webauftritts: „Genau das wollten wir mit unserem Relaunch erreichen“, sagt Dr. Elmer Lenzen, Herausgeber des UmweltDiaolgs. „Dabei orientiert sich unser neues Design gleichzeitig an der klassischen Darstellung von Nachrichtenseiten im Internet.“
Inhaltlicher Relaunch
Im Zuge der grafischen Veränderung wurde auch ein inhaltlicher Relaunch vorgenommen: Ab sofort gibt es sieben unterschiedliche Ressorts, welche die Leser umfassend über das Thema CSR informieren. Zusätzlich wurden einige Ressorts inhaltlich erweitert. Dazu gehört beispielsweise der Bereich „Unternehmen“. Als eigenständiges Ressort ist es nun in die Unterrubriken „Ökonomie“. „Ökologie“ und „Soziales“ unterteilt und spiegelt damit direkt die drei Säulen der Nachhaltigkeit wider.
Die inhaltliche Veränderung trägt auch dem Wandel der Nachhaltigkeitsdebatte Rechnung: Besonders deutlich wird das an dem Ressort „Verbraucher“, das unter anderem in die Rubriken „Lebensmittel“ oder „Elektronik“ unterteilt ist. „Immer mehr Konsumenten machen ihre Kaufentscheidung davon abhängig, ob ein Produkt nachhaltig produziert ist oder nicht“, sagt Lenzen. Daher seien die Verbraucher auch ein zunehmend wichtiger Stakeholder im CSR-Dialog. „Bei uns finden sie nützliche Informationen über die Stufen nachhaltiger Lieferketten und über nachhaltige Produktlebenszyklen.“
Des Weiteren wurde das Ressort „Politik“ gestärkt und inhaltlich um die europäische Dimension erweitert, was ihre Bedeutung für den Nachhaltigkeits-Diskurs zeigt: „Die EU-Kommission hat ihre ursprüngliche Definition von einer freiwilligen Unternehmensverantwortung verändert und fordert, Nachhaltigkeit in die Firmenstrategie zu verankern“, sagt Lenzen weiter. Gerade in Bezug auf die avisierte CSR-Reportingpflicht gebe es hier künftig viel zu berichten.
Wissenstransfer soll ausgebaut werden
UmweltDialog hat auf seiner neuen Webseite dem Thema „Wissen“ inhaltlich einen großen Platz eingeräumt. So finden die Leser in dem dazugehörigen Ressort nicht nur Informationen über den aktuellen Stand der Forschung in Bereichen wie etwa Klimawandel oder nachhaltiger Technik, sondern werden auch über nachhaltige Studienangebote informiert. Darüber hinaus bietet das neu eingeführte Glossar dem Besucher beim Lesen einen direkten Mehrwert, weil zentrale CSR-Begriffe wie beispielsweise GRI mit zusätzlichen Erklärungen hinterlegt sind. Wer mehr über wichtige Nachhaltigkeits-Veranstaltungen wissen möchte, der findet im erweiterten CSR-Eventkalender alle Termine im deutschsprachigen Raum. Zusätzlich werden auch die wichtigsten internationalen Ereignisse aufgeführt. Zudem zeigt der prominent platzierte Twitterpfad den Lesern alle Tweets weltweit, die gerade zum Thema CSR veröffentlicht werden.