Ausschreibungshilfe für Umweltkriterien
Die umweltorientierte Vergabe öffentlicher Aufträge (Green Public Procurement – GPP) ist ein wesentliches Instrument, um Umweltkriterien im Bausektor stärker zu berücksichtigen. Dazu ist nun ein Fachartikel erschienen, der sich unter anderem mit den Rechtsgrundlagen auseinandersetzt.
31.05.2018
Die Möglichkeit des Green Public Procurement wird in der Praxis bislang nur selten genutzt, da Ausschreibende unsicher bei der rechtssicheren Formulierung von umweltbezogenen Anforderungen an Bauprodukte sind.
Ein nun online beim Deutschen Architektenblatt veröffentlichter Beitrag von Diana Fischer (Inhaberin des Ingenieurbüros Fischer in Krefeld) befasst sich mit den Rechtsgrundlagen der Einbeziehung von Umweltkriterien in öffentlichen Ausschreibungen und legt dar, wie Umwelt-Produktdeklarationen (Environmental Product Declarations – EPDs) bei der Ausschreibung und der Angebotsbewertung genutzt werden können.
Den kompletten Artikel können Sie beim Deutschen Architektenblatt lesen.