Nachhaltiges Badezimmer mit Calmwaters
Das Badezimmer entwickelt sich verstärkt zu einem Wohlfühlraum, welcher der Hygiene und der Entspannung dient. Strom und Wasser in Massen sorgen hier für den gewünschten Komfort. Gleichzeitig wächst auch der Drang, umweltschonend zu handeln und Ressourcen zu schonen. Das Badezimmer ist dank des hohen Einsparpotentials der ideale Ort, um mit der Nachhaltigkeit im Haus zu beginnen.
09.06.2017
Hochwertige Materialien
Komfortabel und sparsam, so stellt sich der Online Shop Calmwaters ein modernes, nachhaltiges Bad vor. Als Bereich des alltäglichen Lebens sollte der Raum dem Geist der Zeit entsprechen und sich positiv auf Gesundheit und Umwelt auswirken. Für eine nachhaltige Badgestaltung dürfen natürliche Materialien nicht fehlen. In Form von Lehm- oder Keramikfliesen, Naturstein, Kalkputz oder Holzdielen bilden sie eine gute Basis, um Sondermüll zu vermeiden. Fachgerecht entsorgt, können sie später wiederverwertet werden. Glas, Edelstahl und Aluminium eignen sich aufgrund der hohen Haltbarkeit ebenfalls gut für ein grünes Badezimmer.
Einen weiteren, wichtigen Aspekt in punkto Nachhaltigkeit formt Qualität. Je besser das Objekt verarbeitet ist, desto länger bleibt es funktionstüchtig und landet nicht so schnell auf dem Müll. Damit Wasserhahn und Badewanne auch nach 20 Jahren noch gefallen, sind zeitlose Designs empfehlenswert.
Plastik vermeiden
Während recyclebare Materialien in das Badezimmer einziehen, darf Plastik weichen. Produkte aus Kunststoff oder Plastikmüll besitzen einen negativen Einfluss auf die Umwelt, im grünen Badezimmer haben sie daher nichts verloren. Die bunte WC-Bürste aus Kunststoff tauscht seinen Platz gegen ein Modell aus glänzendem Aluminium, der Kunststoff-Seifenspender wird gegen einen Druckspender aus Glas oder Bambus ausgewechselt. Dank der glatten Haptik oder einer glänzenden Oberfläche machen die Produkte im Bad eine gute Figur. Toilettensitze aus Holz statt aus Duroplast überzeugen zudem durch einen hohen Sitzkomfort.
Wasser sparen
Im Schnitt verbraucht jeder Deutsche rund 122 Liter Wasser, einen großen Teil davon benötigt er im Badezimmer. Eine Menge, die laut den Bad-Experten gut zu reduzieren ist. Armaturen sollten eine Wasserspar-Kartusche besitzen, welche den Verbrauch um bis zu 25 Prozent senkt. In Kombination mit einem Durchlaufbegrenzer ist sogar eine Ersparnis von 50 Prozent möglich. Damit der Komfort nicht zu kurz kommt, besitzen diese Wasserhähne eine eingebaute Mischdüse. Sie vermengt Wasser mit Luft und sorgt für einen weichen, voluminösen Wasserstrahl.
Bei den Handbrausen empfiehlt sich ebenfalls ein Mengenbegrenzer mit Luftsprudler. Zur komfortablen Unterbrechung während des Einseifens sollte eine Stopp-Taste vorhanden ein. Ebenfalls sparsam arbeitet die Zwei-Mengen-Spülung des Spülkastens, welche je nach Geschäft eine kleine und eine große Spülmenge zur Verfügung stellt. Um gänzlich auf Trinkwasser zu verzichten, bietet sich zudem die Nutzung von Regenwasser an.
Stromkosten senken
Strom ist in den Badezimmern allgegenwärtig. Er sorgt für die richtige Belichtung sowie warmes Wasser, zudem ermöglicht er den Gebrauch elektronischer Gegenstände wie einem Föhn. Gerade die Erwärmung von Wasser erfordert einiges an Energie. Statt eines Durchlauferhitzers kann in den Sommermonaten ein Speichersystem mit Solartherme die benötigten Anzahl Liter aufheizen und warmhalten. Für die Wintermonate wird jedoch eine herkömmliche Erwärmung über einen Durchlauferhitzer benötigt. Generell empfiehlt Calmwaters den Gebrauch einer Thermostatarmatur. Küchen und Badarmaturen mit einem Thermostat liefern wohltemperiertes Wasser direkt aus dem Hahn, zusätzliche Stromkosten durch die Suche nach der richtigen Temperatur fallen weg.
Ausgewählte Lichtquellen
Einen weiteren Kostenpunkt formt die Beleuchtung im Badezimmer. Rasieren und Gesichtspflege erfordern gutes Licht, Bäder sind daher oft mit mehreren Lichtquellen ausgestattet. Statt Halogenlampen oder Glühbirnen empfehlen sich LED-Leuchtmittel. Im Vergleich zu herkömmlichen Produkten weisen LED-Lampen bei gleicher Helligkeit einen geringeren Stromverbrauch auf, die längere Brenndauer formt einen weiteren Pluspunkt.