Eine Extraportion Qualität bitte!
McDonald’s will seine Gäste nicht nur mit Geschmack und Auswahl, sondern auch mit Qualität und Tierwohl überzeugen. Das gilt auch für das neue Frühstücksangebot, das es ab sofort täglich zwischen 07:00 und 10:30 Uhr gibt.
19.06.2024
Wie gelingt ein guter Start in den Tag? Das Frühstück gehört für viele dazu. Für die meisten Erwachsenen in Deutschland ist es die wichtigste Mahlzeit am Tag, wie eine repräsentative Umfrage von YouGov letztes Jahr ergab. Besonders beliebt ist demnach das herzhafte Frühstück mit Käse oder Rührei.
Ob deftig oder süß: Manchmal ist es bequemer, sich sein Frühstück unterwegs zu besorgen. Frühaufsteher können zum Bespiel schon ab 07:00 Uhr bei McDonald’s frühstücken. In den Restaurants gelten neuerdings deutschlandweit vereinfachte Frühstückszeiten. So haben Gäste nun täglich bis 10:30 Uhr die Möglichkeit, aus dem erweiterten Frühstücksangebot zu wählen.
Mit dem vielfältigeren Sortiment will McDonald’s alle Geschmäcker bedienen – und auch bei jenen punkten, die auf Fleisch verzichten wollen. Zu dem neuen Angebot zählen verschiedene Varianten des McMuffin, McWrap, McToast und des neuen Big Morning mit Körnerbrötchen. Für den süßen Zahn gibt es neben Buttercroissants auch Mini Pancakes und Franzbrötchen. Dazu kann man aus verschiedenen Kaffeespezialitäten wählen.
Nachhaltigkeit und Tierwohl immer wichtiger
Als Unternehmen des Quickservice-Segments weiß McDonald’s: Um den Ansprüchen der Gäste gerecht zu werden, kommt es nicht nur auf Geschmack und Auswahl an. „Lebensmittelqualität und -sicherheit haben für uns oberste Priorität“, schreibt McDonald’s auf seiner Webseite. Diese werde „im Restaurant über verschiedene Wege kontrolliert.“
Zudem wollen sich immer mehr Menschen in Deutschland nachhaltiger ernähren und achten etwa auf Tierwohlaspekte.
Das Tierwohl spiele in den Nachhaltigkeitsbemühungen eine wichtige Rolle, betont das Franchise-Unternehmen. Um hier besser zu werden, arbeite man entlang der gesamten Lieferkette eng mit langjährigen Partnern zusammen, heißt es auf dem Nachhaltigkeitsblog „Change M“. Mit Blick auf das Frühstücksangebot bedeutet das zum Beispiel: Die frisch im Restaurant aufgeschlagenen Eier stammen zu 100 Prozent aus deutscher Freilandhaltung. Auch die Milch für die Kaffeespezialitäten beziehen die Restaurants zu 100 Prozent aus Deutschland. Die Kühe werden entsprechend der Haltungsform Stufe 3 „Außenklima“ gehalten, die den Tieren unter anderem Zugang zu Außenbereichen ermöglicht.
In dem Artikel „Wie viel Tierwohl steckt in McDonald’s-Burgern und Co.?“ erfahren Sie mehr darüber, wie sich McDonald’s für mehr Tierwohl bei Hühnern und Rindern einsetzt.
Das Schweinefleisch für das Sausage Patty stammt laut McDonald’s ebenfalls zu 100 Prozent aus Deutschland und von Betrieben, die in der Initiative Tierwohl (ITW) zugelassen sind. Die Kriterien der ITW liegen alle über den gesetzlichen Standards und beinhalten zum Beispiel mehr Platz im Stall für die Tiere. Mehr zu den Kriterien der ITW erfahren Sie hier.
Schon gewusst?
Schweinefleisch muss in Deutschland durch das neue staatliche Tierhaltungslabel gekennzeichnet werden. Dieses umfasst fünf Haltungsformen: „Stall“, „Stall+Platz“, „Frischluftstall“, „Auslauf/Weide“ und „Bio“. Das Gesetz zur Tierhaltungskennzeichnung ist am 24. August 2023 in Kraft getreten. Aber: Wegen einer zweijährigen Übergangsfrist ist die Kennzeichnung erst ab August 2025 verpflichtend. 2024 soll die Kennzeichnungspflicht auf die Gastronomie ausgeweitet werden.
It's a wrap!
Insgesamt liegt der Rohwarenanteil aus Deutschland bei McDonald’s bei rund 60 Prozent – Tendenz steigend. Das sorgt laut Unternehmen für eine sichere Warenverfügbarkeit und – wegen der kürzeren Transportwege – auch für mehr Frische. Dies kommt den Landwirtinnen und Landwirten, der Umwelt sowie den Kundinnen und Kunden gleichermaßen zugute. Apropos Umwelt: Wer demnächst bei McDonald’s frühstückt, wird vielleicht die neue, plastikfreie Verpackung in den Händen halten, die McDonald’s ab sofort für seine Wraps verwendet. Mehr Informationen darüber, was McDonald’s auf seiner Verpackungsreise in Sachen Müllvermeidung erreicht hat, gibt es hier.