Innovation & Forschung

Merck stärkt CR-Engagement mit neun Förderpartnerschaften

Merck engagiert sich für die Beschleunigung der wissenschaftlichen Forschung und Bildung und hat in diesem Sinne jetzt bekannt gegeben, dass der Unternehmensbereich Life Science neun Partnerschaften mit führenden gemeinnützigen Organisationen aus aller Welt neu geschlossen oder erweitert hat. Diese langjährigen und vielschichtigen Partnerschaften sind darauf ausgelegt, Neugier und Begeisterung für die Wissenschaft zu wecken und so den Boden für bahnbrechende Innovationen zu bereiten.

04.04.2018

Mit den Förderpartnerschaften will Merck Forschung und Bildung unterstützen.
Mit den Förderpartnerschaften will Merck Forschung und Bildung unterstützen.

„Es ist bei uns schon sehr lange Tradition, innovative Forschungs- und Bildungsorganisationen zu unterstützen - und zwar nicht nur finanziell, sondern auch durch den aktiven Einsatz unserer Mitarbeiter“, sagte Udit Batra, Mitglied der Geschäftsleitung von Merck und CEO des Unternehmensbereichs Life Science. „Zu allen unseren Förderpartnerschaften gehören auch Komponenten kompetenzbasierter Freiwilligenarbeit, in deren Rahmen unsere Mitarbeiter ihre technische Expertise und Leidenschaft für die Wissenschaft in den Dienst der Menschen in aller Welt stellen.“

Um die Wissenschaftler von heute darin zu unterstützen, den Fortschritt in der Gesundheitsversorgung zu beschleunigen, pflegt der Unternehmensbereich Life Science von Merck mehrere Partnerschaften zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung.

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  • Boston Children’s Hospital – Der Unternehmensbereich Life Science unterstützt das Boston Children‘s Hospital sowohl im Bereich der Forschung als auch der naturwissenschaftlichen Bildung. Das umfasst unter anderem eine Spende für die Entwicklung einer injizierbaren Form von Sauerstoff; Hereinschnuppern in die wissenschaftliche Arbeit im Rahmen des Merck „Curiosity Labs™“-Programms für Patienten; ein „Curiosity Cart“-Programm zur Vermittlung der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) sowie Erlebnisse in virtueller Realität für Patienten.
  • BioSTL – Ziel der Partnerschaft mit BioSTL ist es, in St. Louis, Missouri, USA, das Ökosystem der Biowissenschaften und Innovationen durch eine Vielzahl von Programmen weiterzuentwickeln. Die Partnerschaft wird lokale Bioscience-Startups beim Aufbau ihrer Unternehmen personelle Unterstützung zum Thema Unternehmertum leisten, indem Mitarbeiter von Life Science den Startups als Mentoren bei der Lösung von Problemen zur Seite stehen. Außerdem soll die Partnerschaft an weiterführenden Schulen mit naturwissenschaftlichen Lernangeboten für Mädchen und Angehörige von Minderheiten zu der Arbeit beitragen, die BioSTL zur Förderung von Diversität, Integration und Gleichberechtigung leistet.
  • JDRF – Merck arbeitet mit dieser globalen Diabetes-Organisation zusammen, um mit dem Ziel der Förderung von Innovationen auf dem Gebiet der Wissenschaft internationale Nachwuchswissenschaftler durch Postdoc-Stipendien dafür zu gewinnen, sich beruflich der Typ-1-Diabetes-Forschung zu widmen. Zusätzlich werden sich Merck-Mitarbeiter aus dem Unternehmensbereich Life Science an lokalen Community-Aktivitäten beteiligen, um das Bewusstsein für Typ-1-Diabetes (T1D) zu schärfen, Mittel für die Forschung zu sammeln und die lokale T1D-Community zu unterstützen.
  • Seeding Labs – Durch die Erweiterung der Partnerschaft mit Seeding Labs – einer Organisation, die Laborausrüstung und entsprechende Schulung und Support für Wissenschaftler in Entwicklungsländern anbietet – wird Merck eine neue Online-Plattform für TeleScience sponsern. Diese Plattform soll Lehre und Forschung für Tausende von Wissenschaftlern erleichtern und wird dazu mit Lehrfilmen und -veranstaltungen bestückt, die von speziell geschulten Mitarbeitern von Life Science erstellt bzw. gehalten werden.

Außerdem hat Merck die folgenden Förderpartnerschaften bekannt gegeben, die sich auf die Weiterentwicklung der naturwissenschaftlichen Bildung konzentrieren, um auch bei der nächsten Generation von Wissenschaftlern die Neugier auf Wissenschaft zu wecken.

  • Chemistry on the Go – Der Unternehmensbereich Life Science von Merck wird im Rahmen der Partnerschaft mit der Tamkang University, Taiwan, und deren „Chemistry on the Go“-Programm ein zusätzliches mobiles Wissenschaftslabor finanzieren, mit dem jährlich mehr als 60.000 Studierende erreicht werden. Mitarbeitende der Life-Science-Standorte von Merck in Taiwan werden ehrenamtlich Hilfestellung bei der Entwicklung von Experimenten anbieten. Außerdem wird Merck auch ein strukturiertes Fortbildungsprogramm für Lehrkräfte entwickeln.
  • Discovery World – Durch die Partnerschaft mit diesem interaktiven Wissenschafts- und Technologiezentrum in Milwaukee, Wisconsin, USA, wird Merck die Entwicklung des „Merck Virtual Explorer“ vorantreiben, mit dem Besucher des Zentrums verschiedene wissenschaftliche Konzepte durch Virtual Reality hautnah erfahren und erkunden können. Die Mitarbeiter werden hier Hilfestellung im Zusammenhang mit den wissenschaftlichen Grundlagen bieten und während der Merck Science Days Tausende Schüler und Studenten begeistern.
  • Girlstart – Life Science erweitert seine Partnerschaft mit Girlstart in den USA, um die nationale Expansion der Organisation in Houston, (Texas), Boston (Massachusetts) und St. Louis (Missouri) zu unterstützen, wo Sommercamps und Freizeitprogramme angeboten werden sollen. Mitarbeiter werden im Rahmen umfangreicher Freiwilligentätigkeit die inhaltliche Leitung übernehmen und Unterrichtsstunden geben.
  • Technorama – Im Rahmen seiner Partnerschaft mit dem Swiss Science Center Technorama wird der Unternehmensbereich Life Science dazu beitragen, ein voll ausgestattetes praxisorientiertes Forschungslabor zu entwickeln und zu betreiben, das jährlich mehr als 70.000 Besucher erreicht. Technorama wird dieses Labor nutzen, um Lehrkräften aus der ganzen Schweiz wissenschaftlich fundierte Fortbildung anzubieten. Mitarbeiter werden auch mit Technorama-Experten für die wissenschaftliche Bildung zusammenarbeiten, um neue Lehrangebote für das innovative Curiosity Labs Programm zu entwickeln.
  • KIPP St. Louis – Der Unternehmensbereich Life Science arbeitet mit dem „Knowledge Is Power Program“ (KIPP) zusammen, um dessen Wissenschaftsprogramm für die Sekundarstufe zu erweitern und zu stärken, den Zugang zu wissenschaftlichen Geräten zu verbessern und die Finanzierung für zwei weitere Schulen zu sichern. Mitarbeiter werden ihre Zeit und Expertise zur Verfügung stellen und die Schüler als Mentoren unterstützen.
Quelle: UD/cp
 

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