Arbeitsministerin besucht Berufsausbildung der BMW Group

Anlässlich des „Bayerischen Tags der Berufsausbildung“ hat Bayerns Arbeitsministerin Christine Haderthauer gemeinsam mit BMW Group Personalvorstand Harald Krüger und dem Vorsitzenden des Gesamtbetriebsrats Manfred Schoch die Berufsausbildung in BMW Werk München besucht. Die Auszubildenden stellten der Arbeitsministerin Projekte aus ihrer Ausbildung vor. Im Mittelpunkt standen dabei die Zukunftstechnologien, mit denen die Auszubildenden schon heute ganz selbstverständlich umgehen, und so für die Berufe von Morgen gerüstet sind.

11.10.2011

Foto: BMW
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„Die BMW Group bietet ihren Auszubildenden hervorragende Chancen und übernimmt damit vorbildlich soziale Verantwortung“, erklärte Bayerns Arbeitsministerin Christine Haderthauer. „Aber nicht nur die Jugendlichen, die mit einer Ausbildung bei der BMW Group einen erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben geschafft haben, profitieren davon. Auch die BMW Group bleibt in Zukunft wettbewerbsfähig. Denn so viel steht fest: Auszubildende von heute sind Fachkräfte von morgen.“

Proaktive und bedarfsorientierte Nachwuchssicherung

Die Mobilität der Zukunft mit ihren neuen Antriebsformen und modernen Werkstoffen stellt neue Anforderungen an die Mitarbeiter der BMW Group und damit auch an ihre Auszubildenden. „Die Automobilindustrie vollzieht derzeit einen Technologiesprung“, erläutert Personalvorstand Harald Krüger. „Um die dafür notwendigen Qualifikationen zu entwickeln, haben wir neue Ausbildungsinhalte erfolgreich eingeführt. Dazu gehört beispielsweise ein Schwerpunkt in der Elektrotechnik“, so Krüger weiter. In der Bildungsakademie der BMW Group, die im Mai 2011 um ein neues Bildungszentrum für E-Mobilität erweitert wurde, lernen beispielsweise die Auszubildenden zum Kraftfahrzeugmechatroniker an modernster Technik den Umgang mit der Hochvolttechnik und sind dadurch bestens gerüstet für die kommenden Generationen von Elektro- und Hybridfahrzeugen.

Premium, auch in der Ausbildung

Die Ausbildung von jungen und leistungsbereiten Menschen nimmt bei der BMW Group eine zentrale Rolle ein und steht für hohe Qualität. „Und einer guten Ausbildung folgt fast immer auch ein guter Arbeitsplatz“, erklärt Manfred Schoch, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der BMW Group. „Für die abenteuerlustigen unter den Azubis kann der auch im Ausland liegen“, so Schoch, der die Berufseinsteiger ermutigt, zum Beispiel in den BMW Group Werken in England, USA, China oder Indien internationale Erfahrungen zu sammeln.   

Im Wettbewerb um Fach- und Führungskräfte hat die BMW Group seit Jahren eine sehr gute Position und baut ihre Attraktivität als Arbeitgeber kontinuierlich aus. „Nur mit den besten und engagiertesten Mitarbeitern können wir der führende Anbieter von Premium-Produkten und Premium-Dienstleistungen für individuelle Mobilität bleiben“, so Krüger. Auch in diesem Jahr haben in Deutschland 1.089 Auszubildende bei der BMW Group ihre Ausbildung begonnen. Allein in München starten in diesen Tagen 263 Auszubildende ins Berufsleben. Mit einer Ausbildungsquote von fünf Prozent liegt die BMW Group in Deutschland weiterhin in der Spitzengruppe der Automobilindustrie und stellt ihr langfristiges Engagement für Ausbildungsberufe unter Beweis.

Quelle: UD / cp
 

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