McDonald’s: CO2-Reduktion von der Produktion bis zum Restaurant
McDonald’s will den Ausstoß von Kohlendioxid bis 2030 weltweit um mehr als 30 Prozent verringern – sowohl in den Restaurants, als auch bei der Produktion der Zutaten und Verpackungen.
23.03.2018
McDonald’s setzt ein Zeichen gegen den Klimawandel und präsentiert ein globales Maßnahmenpaket zur Reduktion der Treibhausgase. In diesem Rahmen plant McDonald’s unter anderem bis 2030 die CO2-Emissionen in Restaurants und Verwaltungen weltweit um 36 Prozent (im Vergleich zu 2015) zu reduzieren. Zudem soll im gleichen Zeitraum der CO2-Ausstoß bei der Produktion sowie in der Lieferkette von Zutaten und Verpackungen um 31 Prozent gesenkt werden. „Um eine bessere Zukunft für unseren Planeten zu schaffen müssen wir alle mit anpacken. McDonald’s trägt mit diesem ambitionierten Ziel zur Reduktion von Treibhausgasen seinen Teil dazu bei, ein Bewusstsein für die Herausforderung des globalen Klimawandels zu schaffen“, so Steve Easterbrook, President & CEO von McDonald’s weltweit. „Um dieses Ziel zu erreichen werden wir unsere Produkte verantwortungsvoll beziehen, erneuerbare Energien fördern und sie effizient nutzen sowie Müll reduzieren und stärker auf Recycling setzen.“
In Deutschland hat McDonald‘s im Hinblick auf CO2-Reduktion und Klimaschutz in den letzten Jahren bereits signifikante Erfolge erzielt. So betreibt das Unternehmen nahezu alle Restaurants in Deutschland seit 2014 mit 100 Prozent Ökostrom und verursacht damit im Vergleich zum deutschen Strommix 98 Prozent weniger CO2-Emissionen. Darüber hinaus wurde durch technische Umrüstungen und weitere Energiesparmaßnahmen der Energieverbrauch in deutschen Restaurants zwischen 2011 und 2016 nochmals um 12 Prozent verringert. Da ein Großteil des CO2-Fußabdrucks bei McDonald’s in der Lieferkette anfällt – in der landwirtschaftlichen Produktion und Verarbeitung – legt das Unternehmen mit den von der Science Based Targets Initiative (SBTi) geprüften Reduktionszielen einen besonderen Fokus darauf, sich in den nächsten Jahren gemeinsam mit den Lieferanten auch in diesem Bereich weiter zu verbessern und gemeinsam für den Klimaschutz einzusetzen.
Man kann Bewusstsein für Nachhaltigkeitsthemen auch unterhaltsam und mit einem Augenzwinkern wecken. Das zeigt McDonald’s Deutschland im Rahmen seiner Kampagne „#365Gründe für McDonald’s“ mit einer Spot-Serie rund um einen etwas tollpatschigen Dinosaurier, der auf einen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt aufmerksam macht. Die Spots werden in den nächsten Tagen und Wochen auf den Social-Media-Kanälen von McDonald’s Deutschland zu sehen sein.
Globales Engagement für Mensch und Umwelt
Die nachhaltige Reduktion der CO2-Emissionen ist nur eines von mehreren ambitionierten Vorhaben, denen sich McDonald’s in Zukunft stellen möchte. Unter dem global eingesetzten Hashtag „#Scaleforgood“ macht das Unternehmen in den sozialen Netzwerken deutlich, dass es seine eigene Größe („Scale“) nutzen will, um das Richtige („Good“) zu tun – für Gesellschaft und Umwelt.
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