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Seit 2017 gilt die CSR-Berichtspflicht. CSR steht für Corporate Social Responsibility, also für die Verantwortung von Unternehmen, für ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft. Nach dem CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG) müssen bestimmte große, insbesondere am Kapitalmarkt tätige Unternehmen in ihren Lageberichten verstärkt auch nichtfinanzielle Themen darstellen. Erforderlich sind dabei vor allem Angaben zu Arbeitnehmer-, Sozial- und Umweltbelangen, die Achtung der Menschenrechte und die Korruptionsbekämpfung. Mehr erfahren
Mit der Organisation der für die Nachhaltigkeitsberichterstattung erforderlichen Kennzahlen verbinden viele Organisationen einen großen zeitlichen und personellen Aufwand. Wie dieser Prozess optimiert wird, zeigt macondo publishing mit der Reporting-Software „CSRmanager“.
Beim CSRmanager handelt es sich um eine professionelle Software, die es Unternehmen ermöglicht, ihr Nachhaltigkeitsengagement zu erfassen, zu managen und nach internationalen Standards zu reporten. Dazu zählen neben GRI-konformen Nachhaltigkeitsberichten z.B. auch ISO-Normen, Umwelt- und Sozialaudits, Compliance-Regeln sowie branchenspezifische Standards. Darüber hinaus lässt sich das Tool vielseitig modular erweitern und an die jeweiligen Kundenbedürfnisse anpassen.
"Reportinganforderungen an Unternehmen steigen stetig. Eine professionelle Software kann Sie dabei unterstützen, den Durchblick zu bewahren und Ihre Nachhaltigkeitsdaten nach internationalen Standards zu reporten."
Dr. Elmer Lenzen, Geschäftsführer macondo publishing GmbH und Herausgeber des Reporting-Tools CSRmanager
Die Bundesregierung hat Ende 2016 die CSR-Berichtspflicht der EU-Kommission (Richtlinie 2014/95/EU) verabschiedet. Die Richtlinie wurde nun im März 2017 in deutsches Recht umgesetzt und regelt die Berichterstattung über bestimmte Nachhaltigkeitsthemen. Dafür müssen Unternehmen einiges beachten.
Die Anforderungen an Nachhaltigkeit im Unternehmen wachsen stetig. Ab 2017 gilt europaweit die CSR-Berichtspflicht für viele Firmen. Zeitgleich greift auch im Vereinigtem Königreich eine Berichtspflicht zu Kinderarbeit. In Deutschland kommt anschließend der Nationalen Aktionsplan für "Wirtschaft und Menschenrechte". Die Auflagen im Rahmen des Pariser Klimaabkommens gelten sowieso. Kurz: Fast jedes Unternehmen, ob groß oder mittelständisch, muss sich heute dem Thema CSR stellen. Doch wie all das angehen? Das Software-Tool CSRmanager ist hier eine clevere, modulare Lösung.
Während um die letzten Formulierungen der neuen EU-Richtlinie zur Berichtspflicht nichtfinanzieller Informationen gerungen wird, bringen sich viele Unternehmen bereits in Stellung, um ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht zu verfassen - wenn auch zuweilen noch zögerlich und ohne klare Strategie. Eine ideale Orientierung geben dafür Leitfäden oder Richtlinien. Die international wohl am meisten etablierten Leitlinien sind die G4 Guidelines der Global Reporting Initiative (GRI). Sie sollen noch in diesem Jahr sogar zu Standards weiterentwickelt werden.
Transparenz herzustellen zu Menschenrechts-, Arbeits-, Sozial- und Umweltbelangen gewinnt in der Wirtschaft an Bedeutung. Doch wie viel Substanz steckt in den „Nachhaltigkeitsberichten“, die Unternehmen veröffentlichen? Das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) unterstützte, unabhängige Ranking der Nachhaltigkeitsberichte zeigt zwar, dass sich immer mehr Unternehmen um Nachhaltigkeit und Transparenz bemühen. Doch insbesondere die Bedingungen, unter denen zugelieferte Rohstoffe gefördert oder Vorprodukte hergestellt werden, liegen oft noch im Dunkeln. Unter den knapp 120 analysierten Nachhaltigkeitsberichten deutscher Unternehmen gibt es allerdings Vorreiter: Jeweils drei Großunternehmen sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) wurden für ihre vorbildhafte Transparenz ausgezeichnet.
Die Bundesregierung hat endlich den vom Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz vorgelegten Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der nichtfinanziellen Berichterstattung der Unternehmen in ihren Lage- und Konzernlageberichten (CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz) beschlossen.
Integrierte Berichterstattung hat nicht nur Auswirkungen auf die Dokumentation von unternehmerischen Nachhaltigkeitsleistungen, sondern auch großen Einfluss auf den strategischen Umgang mit dem Thema Nachhaltigkeit und die Gestaltung der zugehörigen Unternehmensprozesse (Integrated Thinking). Die imug Beratungsgesellschaft hat sich im Jahr 2015 mit dem Thema auseinandergesetzt und die Studie „Mind the Gap – Integrated Reporting zwischen Anspruch und Umsetzung“ erstellt. Darin kommen die Autoren zu dem Schluss, dass das Innovationspotenzial integrierter Berichterstattung insbesondere in Deutschland aktuell noch weitgehend ungenutzt bleibt.
Die Global Reporting Initiative hat seit 1997 die Art, wie wir über Nachhaltigkeit berichten, maßgeblich geprägt. Auf einer internationalen Konferenz gaben Experten nun einen Ausblick auf die Zukunft: Die wird bestimmt sein von Big Data und der Suche nach alternativen, glaubwürdigen Formaten und Verbreitungswegen. Und dann gibt es da noch die SDGs als neuen und noch immer unscharfen Masterrahmen. Ein Bericht aus Amsterdam
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CSRmanager versteht sich als einfach nutzbare, intuitive Anwendung zur CSR-Berichterstattung. Nur folgerichtig, dass auch unser Preismodell übersichtlich und verständlich ist. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen und fordern Sie ein individuelles Angebot an!
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