Die Deutsche Telekom ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Telekommunikationsbranche. Der Konzern bietet seinen Kunden das gesamte Spektrum der modernen IT- und TK-Dienstleistungen aus einer Hand. Als einer der führenden Informations- und Kommunikations-Konzerne nimmt die Telekom ihre gesellschaftliche Verantwortung sehr ernst. Um dem Vertrauen von Kunden und Partnern auch in Zukunft gerecht zu werden, ist nachhaltiges Handeln unter der Prämisse „Act responsibly“ („Handle verantwortlich“) fest in der Konzernstrategie der Telekom verankert – länderübergreifend, in allen Teilen des Konzerns. Langfristig verfolgt die Telekom eine klare Vision: Ziel ist es, als international führende Kraft die nachhaltige Entwicklung von Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft voranzutreiben. Von Produkten und Diensten über Infrastruktur und Logistik bis hin zu den Mitarbeitern – die CR-Strategie reicht bis in die kleinsten Bereiche der täglichen Arbeit. Denn nur wenn alle Beschäftigten für Nachhaltigkeit sensibilisiert werden, kann die Telekom ihr Ziel erreichen und auch international Maßstäbe im Bereich CR setzen.
Deutsche Telekom AG
Telekommunikation
Bonn
1995
112,0 Mrd. Euro (2023)
10.693.244 t CO2e (Stand 2023)
weltweit 199.652 (2023)
Quelle: Deutsche Telekom AG
Die Digitalisierung macht auch vor den Schulen nicht halt: Funkmäuse und Projektoren verdrängen Kreide und Tafeln. Laptops lösen Hefte ab. Bücher sind auf USB-Sticks und Festplatten gespeichert. T-Mobile Austria und Makedonski Telekom liefern zwei aktuelle Beispiele dafür, wie Telekom-Tochtergesellschaften sich für digitales Lernen engagieren.
Die Sepp-Herberger-Stiftung (SHS) des Deutschen Fußball-Bundes und die Deutsche Telekom fördern gemeinsam die Blindenfußball-Bundesliga. Das haben die Stiftung und der Telekommunikationskonzern in einer Sponsoring-Partnerschaft vereinbart. Die Vereinbarung gilt zunächst für die Jahre 2017 und 2018.
Als 8-Jähriger schon ein Smartphone? Musiknoten interaktiv am Tablet erlernen? Mit Oma Bauklötze digital übereinander bauen? Diese und viele andere Fragen stellen sich Erwachsene, vor allem Eltern, rund um das Thema Kinder und digitale Medien. Teachtoday, eine Initiative der Deutschen Telekom zur Förderung der sicheren und kompetenten Mediennutzung, gibt die Antworten darauf.
Die Deutsche Telekom will Unternehmen die internationale Telekommunikation und die Steuerung von Industrieanlagen quer über den Erdball erleichtern. Bereits heute sind in Firmen Maschinen und Roboter intelligent vernetzt. Einkauf und Logistik, Vertrieb und Service – die gesamte Wertschöpfungskette von Unternehmen ist digital. In Industrie 4.0-Firmen organisiert die sogenannte Smart Factory Fertigung und Logistik ohne menschliche Steuerung selbst. 40 Milliarden Euro will die deutsche Industrie bis 2020 in Industrie 4.0 investieren, sagt eine Studie des Beratungsunternehmens PricewaterhouseCoopers.
Papier ist und bleibt ein zentrales Kommunikationsmittel – trotz der Digitalisierung. Allein in Deutschland werden jährlich mehr als 20 Millionen Tonnen verbraucht. Entsprechend groß ist der Handlungsbedarf, Papier zu verwenden, das so umweltfreundlich wie möglich ist. Deshalb gibt es die Kampagne der deutschen Wirtschaft für eine Umstellung auf Papier mit dem Blauen Engel.
Wer neu nach Deutschland kommt, braucht Informationen. Im Netz sind in den letzten Monaten eine Fülle von Informations- und Hilfsangeboten für Geflüchtete entstanden – und kommen bei den Adressaten oft nicht an. Um zielgerichtet geflüchtete Menschen zu erreichen, erstellt das Journalistennetzwerk „Neue deutsche Medienmacher“ mit handbookgermany.de ein zentrales Informationsportal für und mit geflüchteten Menschen.
Auch nach über einem Jahr Flüchtlingshilfe in Deutschland ist das Thema aktueller denn je. Die Herausforderungen für Unternehmen, die ich nachhaltig engagieren wollen, sind hoch. Spracherwerb und zielgerichtete Angebote sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren für eine gute Integration.
Die Diskussion um Möglichkeiten und Maßnahmen zur Integration von Geflüchteten wird weiterhin intensiv geführt. Die erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt ist dabei eine der zentralen Herausforderungen. Auf Initiative der Personalvorstände Kathrin Menges (Henkel), Melanie Kreis (Deutsche Post DHL Group) und Christian P. Illek (Deutsche Telekom) sowie des Vorstands der Bundesagentur für Arbeit (BA), wurde ein gemeinsames Pilotprojekt entwickelt, das Geflüchteten mit verschiedenen Integrationshemmnissen den Zugang zur Arbeitswelt ermöglichen soll.
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