Gelebte Nachhaltigkeit ist für Porsche ein übergeordnetes strategisches Ziel. Ökonomischer Erfolg, ökologisches Bewusstsein und soziale Verantwortung sind für Porsche keine Gegensätze. Im Gegenteil: Sie verbinden sich zu einem Ganzen, das die Haltung des Unternehmens in den vier Handlungsfeldern Wirtschaft & Kunden, Produktverantwortung, Umwelt & Energie sowie Mitarbeiter & Gesellschaft bestimmt.
Porsche AG
Automobil
Stuttgart
1931
ca. 40,5 Mrd. Euro (2023)
110.154 t CO2e (2023)
42.140 (2023)
Quelle: Porsche AG
Der Trinkwasserwald ist nur eines von zahlreichen Projekten, mit denen Porsche seinen Anspruch untermauert, auch beim Thema Nachhaltigkeit Maßstäbe zu setzen. Erst im Januar hat der Sportwagenhersteller die Versorgung seiner Produktionsstandorte Zuffenhausen und Leipzig ausschließlich auf Naturstrom umgestellt. Ziel ist eine CO2-neutrale Produktion.
Gerade im technischen Bereich unternimmt Porsche vielfältige Anstrengungen, um weiblichen Nachwuchs zu gewinnen. Individuelle Entwicklungsprogramme sollen die Frauen zudem langfristig ans Unternehmen binden. Eine Quote in den Zielvereinbarungen der Führungskräfte sorgt dafür, dass auch der Anteil an weiblichen Führungskräften kontinuierlich steigt. Das Besondere daran: Trotz der fixen Vorgaben bleibt die Chancengleichheit für Frauen und Männer gewahrt.
Nächster Schritt der Digitalisierungsoffensive von Porsche: Mit einem neuen Standort in Santa Clara im kalifornischen Silicon Valley startet Porsche Digital Inc. seine Aktivitäten im nordamerikanischen Markt.
Porsche stellt mehr als 1.400 neue Mitarbeiter in der Region Stuttgart für die Entwicklung und Produktion des ersten rein elektrisch betriebenen Sportwagens Mission E ein. Gut 1.200 davon am Standort Zuffenhausen.
Im Arbeitgeber-Ranking 2013 des Beratungsunternehmens Universum Communications liegen die Autobauer Audi, BMW und Porsche bei angehenden Wirtschaftswissenschaftlern und Ingenieuren vorn. Für Informatik-Studierende ist Google der beliebteste Arbeitgeber. Bei Studierenden der Naturwissenschaften genießt die Max-Planck-Gesellschaft den besten Ruf. Für die Jura-Studierenden sind die Vereinten Nationen, der Bundesnachrichtendienst und das Auswärtige Amt die beliebtesten Arbeitgeber. Die Finanzkrise wirkt sich weiterhin auf die Attraktivität der Banken aus. Erstmals findet sich kein Kreditinstitut unter den Top 10 Arbeitgebern.
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