Als global aufgestelltes Konsumgüterunternehmen bietet Procter & Gamble (P&G) Verbrauchern auf der ganzen Welt ein einzigartiges Portfolio weltweit führender Marken. Klar definierter Anspruch bei allen Marken ist es, gesellschaftliche Veränderung zum Positiven zu erreichen. Das gilt für Umweltschutz und Nachhaltigkeit ebenso wie für die Förderung und Gleichstellung von Frauen. Vor dem Hintergrund seiner Corporate Citizenship-Strategie hat sich P&G ehrgeizige und konkrete Nachhaltigkeitsziele gesetzt. Dabei beschäftigt sich das Unternehmen intensiv mit der Aufgabe, wie die Nachfrage nach nachhaltigeren Produkten erhöht werden kann. Aus Deutschland, einem der weltweit führenden Ländern bei Nachhaltigkeitsthemen, kommen dabei starke Impulse, die helfen, die Messlatte weltweit höher zu legen – sei es durch Investitionen in CO2-effiziente Energiekonzepte an den Produktionsstandorten oder durch die Entwicklung ressourcenschonender neuer Produkte.
Procter & Gamble
Konsumgüterindustrie
Globales Headquater: Cincinnati, Deutschland: Schwalbach im Taunus
1837
weltweit 82 Mrd. US-Dollar (2023)
2.253. t CO2e (Scope 1&2; 2023)
weltweit rund 107.000 (2023)
Quelle: Procter & Gamble
Der Konsumgüterhersteller Procter & Gamble (P&G) verstärkt sein Engagement bei der Nothilfe in der Coronakrise: Die Zusammenarbeit mit internationalen Hilfsorganisationen wird ausgeweitet, zudem stellt P&G große Mengen an Desinfektionsmitteln zur Verfügung und richtet neue Produktionsanlagen zur Herstellung von Mundschutz ein.
Mit der Einführung von drei neuen Geschirrspülmitteln bietet Fairy ab sofort noch mehr Auswahl für den Abwasch. Für Verbraucher, die auf der Suche nach Produkten mit natürlichen Inhaltsstoffen sind, hat Fairy die Produktreihe 100% Natürlicher Duft entwickelt.
Procter & Gamble treibt sein Engagement für mehr Recycling und nachhaltigeren Konsum im Alltag voran und hat dabei deutlich an Fahrt gewonnen: Wie das Unternehmen bekannt gab, wurden große Fortschritte bei europäischen Nachhaltigkeitsprojekten im Zuge der „Ambition 2030“ erzielt.
Duschen, kochen, waschen und vor allem Toilettenspülungen. Über 160 Liter Wasser verbraucht jeder von uns im Haushalt – jeden Tag. Zu viel, findet Procter & Gamble. Das Unternehmen steht deshalb mit an der Spitze eines Programms, das sich einen 50-Liter Wasserverbrauch je Haushalt zum Ziel gesetzt hat.
Geschäftsleitung und Gesamtschwerbehindertenvertretung von P&G haben gemeinsam eine Konzernbetriebsvereinbarung zur Inklusion und Teilhabe für Chancengleichheit und gleichberechtigte Teilhabe behinderter Menschen ausgearbeitet. Die Inklusionsvereinbarung sieht ein Maßnahmenpaket vor, um Mitarbeiter mit Behinderung zu unterstützen.
Pampers für UNICEF blickt dieses Jahr mit den drei ehemaligen Aktionsbotschafterinnen Franziska Knuppe, Enie van de Meiklokjes und Collien Ulmen-Fernandes auf die Erfolge der letzten Jahre zurück. Alle drei sind selbst Mütter und unterstützen zum wiederholten Male die Aktion von Pampers für UNICEF, denn das Projekt hat trotz seiner Erfolge nicht an Relevanz verloren.
P&G hat sich zum Ziel gesetzt, nachhaltigen Konsum auf breiter Basis zu ermöglichen. Dazu gehört es, deutlich weniger neues Plastik aus Erdöl und mehr Rezyklat für Produkte und Verpackungen einzusetzen. Wichtige Meilensteine bei der Vermeidung von Verpackungsmüll und bei der Wiederverwendung von eingesetzten Rohstoffen hat das Unternehmen bereits erreicht.
Auch in der Saison 19/20 wird die Aktion #FamilienChancen von P&G, unterstützt vom FC Bayern München, fortgeführt. Gemeinsam setzen sich die beiden Partner für Familien ein und unterstützen Projekte, die Familien im Alltag unter die Arme greifen. #FamilienChancen wurde in der vergangenen Saison von Procter & Gamble, unterstützt vom FC Bayern München, ins Leben gerufen.
Seit April 2018 setzen sich P&G und REWE gemeinsam mit der Aktion Mensch mit der Spendeninitiative „Stück zum Glück“ für mehr inklusiven Spielraum in Deutschland ein. Ziel der Initiative ist es, in drei Jahren mehr als 30 Spielplatzprojekte umzusetzen. Schon jetzt, nach der Hälfte der Zeit, konnten mehr als 55 Prozent der Spenden generiert und bereits 17 inklusive Spielplätze auf- oder umgebaut werden.
Weitere Podcast-Folgen:
Folge 1: Grüne Versprechen: Wenn Unternehmen in Umweltprojekte investieren
Folge 2: Silphie-Pflanze – wächst hier die Grüne Verpackungsrevolution
Folge 3: Innovation und Nachhaltigkeit: So profitieren Unternehmen von Tech-Startups
Folge 4: Wirtschaft trifft Natur: Wie Firmen Biodiversität fördern
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