Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und ihren Leistungen stärkt EY (früher Ernst & Young) weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sieht sich EY bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. EY's Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für die Mitarbeiter, ihre Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht der weltweite Anspruch „Building a better working world“.
Bereits seit 1992 bietet EY weltweit Beratungs- und Prüfungsleistungen im Bereich Nachhaltigkeit an. Unser weltweites Branchenwissen bündeln wir in Netzwerken und Kompetenzzentren, das globale Nachhaltigkeitsteam umfasst derzeit mehr als 800 Mitglieder und ist multidisziplinär aufgestellt.
EY (früher Ernst & Young)
Wirtschaftsprüfung und -beratung
Stuttgart
1989
2,5 Mrd. Euro (2022/2023)
777.000 t CO2e (Stand 2023)
rund 390.000 (2023)
Quelle: EY
Eine neue Studie von EY zeigt, dass vier von zehn Mitarbeitenden bereit sind, sich unethisch zu verhalten, und nur jede oder jeder Zweite glaubt, dass sich die Integritätsstandards verbessert haben. Der Druck auf Mitarbeitende und Unternehmen steigt, vor allem in Krisenzeiten. Dabei spielen sowohl interne als auch externe Faktoren eine Rolle, so Andreas Frohner von EY. In Unternehmen scheint unethisches Verhalten oft toleriert zu werden.
Viele Männer und Frauen sind Diskriminierung und Mobbing am Arbeitsplatz ausgesetzt. Dabei sind aber weibliche nicht-leitende Angestellte öfter davon betroffen als männliche. Außerdem bewerten Führungskräfte den Stand der Umsetzung von Diversity in den Unternehmen positiver als ihre Untergebenen, zeigt eine aktuelle EY-Studie.
Die Einhaltung der Taxonomie führt zu deutlichen Verbesserungen bei den Finanzierungskonditionen und den Verkehrswerten von Immobilien. Laut dem vierten „ESG-Snapshot“ von EY Real Estate profitieren 22 Prozent der Befragten von mehr als fünf Basispunkten bei der Finanzierung und 26 Prozent von mehr als fünf Prozent höheren Verkehrswerten im Vergleich zu nicht taxonomiekonformen Immobilien.
Transparenter Umgang mit Risiken, frühzeitiges Erkennen und kompetentes Management der daraus resultierenden Herausforderungen zeichnen die Gewinner der diesjährigen „EY Risk Transformation Awards“ aus. Die Awards wurden für herausragendes Risikomanagement in den Bereichen Nachhaltigkeit, digitale Transformation, regulatorische Compliance und Resilienz verliehen.
Seit nunmehr 27 Jahren zeichnet die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY innovative und erfolgreiche Unternehmenspersönlichkeiten mit dem EY Entrepreneur Of The Year Award aus. In der Kategorie Nachhaltigkeit machte 2023 FENECON, ein Hersteller von Stromspeicherlösungen, das Rennen. In diesem Jahr findet der Wettbewerb erneut statt.
Der anhaltende Gender Pay Gap zeigt sich nun auch in der deutschen Start-up-Szene: Laut einer aktuellen Studie von EY erhielten reine Frauenteams im vergangenen Jahr nur zwei Prozent des investierten Risikokapitals. Reine Männerteams sicherten sich dagegen 87 Prozent der Finanzierungen.
Die Krisen nehmen kein Ende, die Geschäfte vieler deutscher Unternehmen laufen schlecht, die Aussichten sind trüb. Was hilft der Wirtschaft jetzt? EY rät zu einem modernen Risikomanagement und unterstützt auch dabei.
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