Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, ist in den Bereichen Life Science, Healthcare und Electronics tätig. Mehr als 64.000 Mitarbeitende arbeiten daran, im Leben von Millionen von Menschen täglich einen entscheidenden Unterschied für eine lebenswertere Zukunft zu machen: Von Produkten und Services zur schnelleren Entwicklung und Herstellung von Medikamenten über die Entdeckung einzigartiger Wege zur Behandlung von Krankheiten bis zur Bereitstellung von Anwendungen für intelligente Geräte – Merck ist überall.
Kern der Nachhaltigkeitsstrategie von Merck ist es, Wissenschaft und Technologie zu nutzen, um Fortschritt für die Menschen zu erreichen. Damit unterstützt das Unternehmen auch die Lösung der Probleme, die in den 17 weltweiten Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (UN Sustainable Development Goals, SDGs) beschrieben sind. Ziel ist es, wirtschaftlich erfolgreich zu sein und durch die Geschäftstätigkeit einen positiven Wertbeitrag für die Gesellschaft erzielen.
Merck
Pharma und Chemie
Darmstadt
1668
21,0 Mrd. Euro (2023)
6,1 Mio. t CO2e (2023)
Rund 63.000 Mitarbeitende weltweit (2023)
Quelle: Merck
Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, wird Gesundheitsprojekte für Flüchtlinge im Libanon kurzfristig mit 50.000 Euro unterstützen. Die Spende an das Deutsche Rote Kreuz (DRK) wird insbesondere in den Betrieb medizinischer Notfallstationen fließen. Hiermit unterstreicht das Unternehmen seine gesellschaftliche Verantwortung als Teil seines unternehmerischen Selbstverständnisses.
Merck hat jetzt bekannt gegeben, in den nächsten fünf Jahren seine Präsenz in Afrika erheblich ausbauen zu wollen. Dabei setze man für weiteres Wachstum auf den Unternehmergeist und die Innovationskraft dieser Region. „Merck engagiert sich in Afrika für die Förderung von gesunden Familien und Gemeinschaften sowie gesunden wirtschaftlichen Strukturen”, sagte Karl-Ludwig Kley, Vorsitzender der Geschäftsleitung und CEO von Merck gegenüber der Presse in Johannesburg. „Wir wollen in Afrika bis 2020 sowohl unsere Mitarbeiterzahl als auch unsere Umsätze auf diesem Kontinent mehr als verdoppeln.” Merck beschäftigt derzeit rund 400 Mitarbeiter in zehn afrikanischen Ländern und beabsichtigt, bis 2020 diese Zahl auf ca. 1000 aufzustocken.
Merck hat gemeinsam mit seinen Betriebsräten die Charta der Gleichstellung verabschiedet. Auf der Merck Betriebsrätekonferenz in Wiesbaden haben Kai Beckmann, Mitglied der Geschäftsleitung, Jennifer O’Lear, Chief Diversity Officer bei Merck, sowie Crocifissa Attardo, Vorsitzende des Konzernbetriebsrats, Edeltraud Glänzer, stellvertretende Vorsitzende der IG BCE, Michael Fletterich, Vorsitzender des Betriebsrats Darmstadt/Gernsheim und Jürgen Glaser, Bezirksleiter der IG BCE Darmstadt, eine entsprechende Urkunde unterzeichnet. Damit verstärkt Merck sein Engagement gegen Ausgrenzung und Benachteiligung jeder Art im Unternehmen.
Merck hat im Oktober die drei Preisträger des „Grant for Oncology Innovation (GOI) 2015“ bekannt gegeben. International renommierte Onkologen wählten die Preisträger für ihre innovative Forschung im Bereich der personalisierten Behandlung von Tumoren aus. Die Auszeichnung ist mit Fördergeldern in Gesamthöhe von einer Million Euro dotiert.
17 Spendenschecks mit einem Gesamtwert von 39.900 Euro hat Merck im Oktober an karitative Einrichtungen aus Südhessen übergeben. Das Geld stammt aus der sogenannten Rest-Cent-Aktion. Mitarbeiter des Darmstädter Familienunternehmens an den Standorten Darmstadt und Gernsheim spendeten freiwillig die Cent-Beträge ihres monatlichen Entgeltes.
Merck, ein führendes Unternehmen für Hightech-Produkte in den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance Materials, hat jetzt sein Innovationszentrum in Darmstadt eröffnet und damit eine neue Plattform für Innovationen aus aller Welt und der Region Rhein-Main geschaffen.
Merck, ein führendes Unternehmen für innovative und hochwertige Hightech-Produkte in den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance Materials, hat jetzt bekannt gegeben, dass es gemeinsam mit dem US-Unternehmen Nano-C vielversprechende neue Fullerenderivate für das Einsatzfeld der organischen Photovoltaik (OPV) entwickelt hat. Merck verfolgt zahlreiche Projekte, um an dem neuen Wachstumsmarkt der organischen Photovoltaik zu partizipieren.
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