Als großes Einzelhandelsunternehmen trägt ALDI SÜD eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung. Das wichtigste Geschäftsprinzip der Unternehmensgruppe ALDI SÜD ist die Einfachheit. Dieses Prinzip gilt auch für das umfassende Nachhaltigkeitsengagement: Es sollen möglichst einfache Antworten auch für komplexe Fragestellungen gefunden werden. Als Einzelhändler nimmt ALDI SÜD eine Schlüsselposition zwischen Herstellern und Lieferanten einerseits und Kunden andererseits ein. Gemeinsam mit den Lieferanten entwickelt der Discounter das Sortiment im Sinne der Kunden stetig weiter. In diesem Prozess setzt sich ALDI SÜD entlang der Lieferkette für eine umweltschonende und sozial verantwortliche Produktionsweise ein. Die Unternehmensverantwortung umfasst darüber hinaus die Themenbereiche Kunden, Mitarbeiter, Gesellschaft und Umwelt.
ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG
Lebensmitteleinzelhandel
Mülheim an der Ruhr
1961
Quelle: ALDI SÜD
Der Discounter hat in diesem Jahr – sechs Jahre früher als ursprünglich geplant – wichtige Fortschritte beim Tierwohl erzielt. 25 Prozent des Bio-Sortiments sind nach den strengen Richtlinien des Naturland e.V. zertifiziert. Darüber hinaus plant die Unternehmensgruppe, als einer der ersten internationalen Lebensmittelhändler bis 2050 eine Netto-Null-Bilanz über die gesamte Wertschöpfungskette zu erreichen. Diese und viele weitere Fortschritte hat ALDI SÜD im Fortschrittsbericht Nachhaltigkeit 2024 bekannt gegeben.
ALDI SÜD verstärkt seine Anstrengungen im Bereich der nachhaltigen Logistik und setzt seit Ende August in seiner Regionalgesellschaft Aichtal einen Wasserstoff-Lkw ein. Das Fahrzeug ergänzt die bestehende Flotte von vier Elektro-Lkw, die in den Regionalgesellschaften Rastatt und Helmstadt im Einsatz sind. Mit dieser Initiative verfolgt ALDI SÜD das Ziel, die CO2-Emissionen in der Lieferkette weiter zu reduzieren.
Unser Speiseplan hat nicht nur Einfluss auf unsere Gesundheit, sondern auch auf die Umwelt. Es gibt wissenschaftliche Empfehlungen, die uns dabei helfen, beim Einkaufen auf beides zu achten. Auch der Einzelhandel geht hier voran, wie das Beispiel ALDI SÜD zeigt.
ALDI SÜD setzt sich gemeinsam mit dem Sozialunternehmen Acker e.V. für mehr Wertschätzung von Natur und Lebensmitteln ein. Vom 30. September bis zum 19. Oktober läuft eine besondere Aktion, bei der Kundinnen und Kunden von ALDI SÜD durch den Kauf von Bio-Obst und -Gemüse aktiv die Ernährungsbildung von Kindern in Deutschland unterstützen können.
Zum sechsten Mal hat Greenpeace das Engagement des Lebensmitteleinzelhandels für mehr Tierwohl und seine Fortschritte bei der Umstellung auf artgerechtere Haltungsformen bewertet. Nach den Spitzenplätzen 2021 und 2023 erreichte ALDI SÜD auch in diesem Jahr den ersten Platz. Der Discounter punktete mit einem breiten Sortiment an Tierwohl-Produkten und der konsequenten Umsetzung des #Haltungswechsels.
ALDI hat sich als Vorreiter im Bereich Tierwohl und Nachhaltigkeit etabliert. Durch den „Haltungswechsel“ setzt das Unternehmen verbindliche Ziele für bessere Haltungsbedingungen von Nutztieren und belegt den ersten Rang im Tierschutz-Ranking der Albert Schweitzer Stiftung. Gleichzeitig hat ALDI SÜD sein Bio-Sortiment kontinuierlich erweitert und ist heute der führende Bio-Händler in seinem Vertriebsgebiet.
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